Luther 1984: | Und der König stand auf, als es noch dunkel war, und sprach zu seinen Obersten: Laßt euch sagen, wie es die Aramäer mit uns machen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Felde zu verbergen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig ergreifen und in die Stadt eindringen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da stand der König noch in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: «Ich will euch sagen, was die Syrer gegen uns im Schilde führen! Weil sie wissen, daß wir Hunger leiden, haben sie ihr Lager verlassen, um sich irgendwo in der Gegend zu verstecken, indem sie denken: ,Wenn die aus der Stadt herausgekommen sind, wollen wir sie lebendig gefangen nehmen und dann in die Stadt eindringen.'» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da stand der König in der Nacht auf und sagte zu seinen Knechten: Ich will euch sagen, was die Aramäer mit uns gemacht haben: Sie haben erkannt, daß wir Hunger leiden; da sind sie aus dem Lager abgezogen, um sich im Feld zu verstecken, indem sie sich sagen: Wenn sie aus der Stadt herauskommen, dann wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen! |
Schlachter 1952: | Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Syrer mit uns vorhaben: Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Felde zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Aramäer mit uns vorhaben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Feld zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen! |
Zürcher 1931: | Der König aber erhob sich in der Nacht und sprach zu seinen Dienern: Ich will euch sagen, was die Syrer gegen uns vorhaben. Sie wissen, dass wir Hunger leiden; da sind sie denn aus dem Lager weggegangen, um sich auf dem Felde zu verbergen, und denken: «Wenn sie aus der Stadt herauskommen, können wir sie lebendig greifen und in die Stadt eindringen.» |
Luther 1912: | Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Der König erhob sich des Nachts und sprach zu seinen Dienern: Ich wills euch doch vermelden, was uns die Aramäer angetan haben: sie wissen, daß wir hungern, so sind sie aus dem Lager gerückt, sich auf dem Feld zu verstecken, sprechend: Wenn die aus der Stadt gerückt sind, greifen wir sie lebendig und kommen dann in die Stadt! |
Tur-Sinai 1954: | Da stand der König in der Nacht auf und sprach zu seinen Dienern: «Ich will euch kundtun, was die Aramäer gegen uns getan haben. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, so sind sie aus dem Lager gezogen, um sich im Feld zu verbergen, indem sie sagen: ,Kommen sie aus der Stadt heraus, so greifen wir sie lebend und dringen in die Stadt.'» |
Luther 1545 (Original): | Vnd der König stund auff in der nacht, vnd sprach zu seinen Knechten, Lasst euch sagen, wie die Syrer mit vns vmbgehen, Sie wissen, das wir Hunger leiden, vnd sind aus dem Lager gegangen, das sie sich im Felde verkröchen, vnd dencken, Wenn sie aus der Stad gehen, wöllen wir sie lebendig greiffen, vnd in die Stad komen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der König stand auf in der Nacht und sprach zu seinen Knechten: Laßt euch sagen, wie die Syrer mit uns umgehen. Sie wissen, daß wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, daß sie sich im Felde verkröchen, und denken: Wenn sie aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig greifen und in die Stadt kommen. |
NeÜ 2024: | Obwohl es mitten in der Nacht war, stand der König auf und beriet sich mit seinen Offizieren. Ich will euch sagen, was die Syrer vorhaben, begann der König. Weil sie wissen, dass wir am Verhungern sind, haben sie das Lager verlassen und sich im Gelände versteckt. Sie haben gedacht: 'Wenn die aus der Stadt herauskommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen!' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Knechten: Ich werde euch sagen, was die Aramäer mit uns tun: Sie haben erkannt, dass wir Hunger leiden. Da sind sie aus dem Heerlager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken. Sie sagen [sich]: 'Wenn sie aus der Stadt herausgehen, ergreifen wir sie lebend und kommen in die Stadt.' |
English Standard Version 2001: | And the king rose in the night and said to his servants, I will tell you what the Syrians have done to us. They know that we are hungry. Therefore they have gone out of the camp to hide themselves in the open country, thinking, 'When they come out of the city, we shall take them alive and get into the city.' |
King James Version 1611: | And the king arose in the night, and said unto his servants, I will now shew you what the Syrians have done to us. They know that we [be] hungry; therefore are they gone out of the camp to hide themselves in the field, saying, When they come out of the city, we shall catch them alive, and get into the city. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּקָם הַמֶּלֶךְ לַיְלָה וַיֹּאמֶר אֶל עֲבָדָיו אַגִּֽידָה נָּא לָכֶם אֵת אֲשֶׁר עָשׂוּ לָנוּ אֲרָם יָדְעוּ כִּי רְעֵבִים אֲנַחְנוּ וַיֵּצְאוּ מִן הַֽמַּחֲנֶה לְהֵחָבֵה בהשדה בַשָּׂדֶה לֵאמֹר כִּֽי יֵצְאוּ מִן הָעִיר וְנִתְפְּשֵׂם חַיִּים וְאֶל הָעִיר נָבֹֽא |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 7, 12: was die Aramäer mit uns vorhaben. Joram begegnete dem Bericht der Aussätzigen mit großem Misstrauen. Er dachte, dass die Syrer einen Abzug vortäuschten, nur um die Israeliten zu einem Überraschungsangriff aus Samaria herauszulocken und so in die Stadt zu gelangen. Der Bericht der Aussätzigen wird allerdings in V. 13-15 bestätigt. |