2. Chronik 6, 31

Das zweite Buch der Chronik

Kapitel: 6, Vers: 31

2. Chronik 6, 30
2. Chronik 6, 32

Luther 1984:damit sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):damit sie dich fürchten und allezeit auf deinen Wegen wandeln, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast!»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:damit sie dich fürchten, so daß sie auf deinen Wegen gehen all die Tage, die sie in dem Land leben, das du unsern Vätern gegeben hast!
Schlachter 1952:auf daß sie dich fürchten, um in deinen Wegen zu wandeln alle Tage, solange sie in dem Lande leben, das du unsern Vätern gegeben hast. -
Schlachter 2000 (05.2003):damit sie dich fürchten, um in deinen Wegen zu wandeln alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast.
Zürcher 1931:auf dass sie dich fürchten und in deinen Wegen wandeln, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.
Luther 1912:auf daß sie dich fürchten und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast.
Buber-Rosenzweig 1929:auf daß sie dich fürchten, in deinen Wegen zu gehn alle Tage, die sie auf der Scholle leben, die du unsern Vätern gegeben hast.
Tur-Sinai 1954:Damit sie dich fürchten, daß sie auf deinen Wegen wandeln alle Tage, die sie auf dem Erdboden leben, den du unseren Vätern gegeben.
Luther 1545 (Original):Auff das sie dich fürchten vnd wandeln in deinen wegen alle tage, so lange sie leben auff dem Lande, das du vnsern Vetern gegeben hast.
Luther 1545 (hochdeutsch):Wenn auch ein Fremder, der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und mächtiger Hand und ausgereckten Arms willen und betet zu diesem Hause,
NeÜ 2024:Dann werden sie dich fürchten und auf deinen Wegen gehen, solange sie in dem Land leben, das du unseren Vätern gegeben hast.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):damit sie dich fürchten, sodass sie in deinen Wegen wandeln, alle Tage, in denen sie auf der Fläche des Erdbodens leben, den du unseren Vätern gegeben hast.
English Standard Version 2001:that they may fear you and walk in your ways all the days that they live in the land that you gave to our fathers.
King James Version 1611:That they may fear thee, to walk in thy ways, so long as they live in the land which thou gavest unto our fathers.
Westminster Leningrad Codex:לְמַעַן יִֽירָאוּךָ לָלֶכֶת בִּדְרָכֶיךָ כָּל הַיָּמִים אֲשֶׁר הֵם חַיִּים עַל פְּנֵי הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נָתַתָּה לַאֲבֹתֵֽינוּ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:6, 12: S. Anm. zu 1. Könige 8, 22-50. Als Salomo als Repräsentant seines Volkes betete, bat er Gott, ihnen in vielen Umständen zu helfen: 1.) bei Verbrechen (V. 22.23), 2.) bei Angriffen von Feinden (V. 24.25), 3.) bei Dürre (V. 26.27), 4.) bei Hungersnot (V. 28-31), 5.) für Fremdlinge (V. 32.33), 6.) bei Krieg (V. 34.35) und 7.) bei Sünde (V. 36-39).



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