Luther 1984: | Siehe, wir sind heute Knechte; und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, seine Früchte und Güter zu genießen, siehe, in ihm sind wir Knechte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | ja, ebendarum sind wir heute Knechte, und das Land, das du unsern Vätern geschenkt hast, damit sie seine Früchte und Güter genössen, - ach! wir sind Knechte in ihm! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, wir sind heute Knechte. Und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Früchte und seine Güter zu genießen, - siehe, wir sind Knechte in ihm-a-! -a) Esra 9, 9; Klagelieder 5, 4; Johannes 8, 33. |
Schlachter 1952: | Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Lande, welches du unsern Vätern gegeben hast, um seine Früchte und Güter zu genießen, siehe, in dem sind wir Knechte; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe, wir sind heute Knechte; ja, in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast, damit sie seine Früchte und Güter genießen sollten, siehe, in dem sind wir Knechte; |
Zürcher 1931: | So sind wir denn heutigentages Knechte; ja, in dem Lande, das du unsren Vätern gegeben hast, seine Früchte und Güter zu geniessen, in dem sind wir Knechte. |
Luther 1912: | Siehe, wir sind heutigestages Knechte, und in dem Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da, Dienstknechte sind wir heut, und das Land, das du unsern Vätern gabst, seine Frucht, sein Gut zu genießen, da, Dienstknechte sind wir darauf, |
Tur-Sinai 1954: | Sieh, wir sind heute Knechte, und das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und sein Gut zu genießen - sieh, wir sind Knechte darauf. |
Luther 1545 (Original): | Sihe, wir sind heutes tages Knechte, vnd im Lande das du vnsern Vetern gegeben hast, zu essen seine Früchte vnd Güter, Sihe, da sind wir Knechte innen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, wir sind heutigestages Knechte; und im Lande, das du unsern Vätern gegeben hast, zu essen seine Früchte und Güter, siehe, da sind wir Knechte innen. |
NeÜ 2024: | Und heute sind wir Sklaven in dem Land, das du unseren Vorfahren anvertraut hast, damit sie seine Früchte und seinen Reichtum genießen. Ja, wir sind hier Sklaven geworden, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Siehe! Wir sind heute leibeigene Knechte. Und das Land, das du unseren Vätern gabst, seine Früchte und seine Güter zu genießen, - siehe! - wir sind leibeigene Knechte in ihm! -Parallelstelle(n): Esra 9, 9; Johannes 8, 33 |
English Standard Version 2001: | Behold, we are slaves this day; in the land that you gave to our fathers to enjoy its fruit and its good gifts, behold, we are slaves. |
King James Version 1611: | Behold, we [are] servants this day, and [for] the land that thou gavest unto our fathers to eat the fruit thereof and the good thereof, behold, we [are] servants in it: |
Westminster Leningrad Codex: | הִנֵּה אֲנַחְנוּ הַיּוֹם עֲבָדִים וְהָאָרֶץ אֲשֶׁר נָתַתָּה לַאֲבֹתֵינוּ לֶאֱכֹל אֶת פִּרְיָהּ וְאֶת טוּבָהּ הִנֵּה אֲנַחְנוּ עֲבָדִים עָלֶֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 9, 4: Dieses lange Sündenbekenntnis im Rahmen der Wiederholung von Gottes mächtigen Erlösungstaten für Israel gehört zur Anbetung (V. 3) und erinnert an einige Psalmen mit demselben Thema, die ebenfalls Anbetung bezwecken. Im Mittelpunkt dieser kollektiven Demütigung des Volkes stand die Verehrung Gottes für seine große Barmherzigkeit, die er ihnen dadurch erwiesen hatte, dass er ihnen ihre vielfältigen Missetaten vergeben, sie aus dem Gericht gerettet, sie bewahrt und reich gesegnet hatte. Dieses großartige Gebet der Anbetung Gottes wurde offenbar von einer Gruppe Leviten gesprochen (V. 4.5), was darauf hinweist, dass es vorher ausgearbeitet und angenommen worden war, und zwar wahrscheinlich von Esra. Dieses Gebet leitete die drei Stunden von Sündenbekenntnis und Anbetung ein (V. 3), auf die ein Gehorsamsversprechen des ganzen Volkes gegenüber Gott für die Zukunft folgte (V. 38). |