Luther 1984: | kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | kam plötzlich ein Bote zu Hiob und meldete: «Die Rinder pflügten gerade, und die Eselinnen befanden sich neben ihnen auf der Weide, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder waren gerade beim Pflügen, und die Eselinnen weideten neben ihnen, |
Schlachter 1952: | da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; |
Schlachter 2000 (05.2003): | da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen; |
Zürcher 1931: | da kommt ein Bote zu Hiob und sagt: Die Rinder waren am Pflügen, und die Eselinnen weideten daneben, |
Luther 1912: | kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen gingen neben ihnen auf der Weide, |
Buber-Rosenzweig 1929: | da kam ein Bote zu Ijob und sprach: »Die Rinder waren beim Pflügen und die Eselinnen beim Weiden ihnen zur Seite, |
Tur-Sinai 1954: | da kam ein Bote zu Ijob und sprach: «Die Rinder gingen pflügend / die Eselstuten grasten neben ihnen / |
Luther 1545 (Original): | kam ein Bote zu Hiob, vnd sprach, Die Rinder pflügeten, vnd die Eselinnen giengen neben jnen an der weide. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügeten, und die Eselinnen gingen neben ihnen an der Weide; |
NeÜ 2024: | Da kam ein Bote zu Hiob und berichtete ihm: Wir pflügten gerade mit den Rindern und die Eselinnen weideten nebenan, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder waren am Pflügen und die Eselinnen weideten neben ihnen, |
English Standard Version 2001: | and there came a messenger to Hiob and said, The oxen were plowing and the donkeys feeding beside them, |
King James Version 1611: | And there came a messenger unto Job, and said, The oxen were plowing, and the asses feeding beside them: |
Westminster Leningrad Codex: | וּמַלְאָךְ בָּא אֶל אִיּוֹב וַיֹּאמַר הַבָּקָר הָיוּ חֹֽרְשׁוֹת וְהָאֲתֹנוֹת רֹעוֹת עַל יְדֵיהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 1: Dieser Abschnitt stellt die Hauptcharaktere vor und bereitet die Bühne für das folgende Drama. Uz. Hiobs Heimat war eine von Mauern umgebene Stadt mit Stadttoren (29, 7.8), in der er sehr geachtet war. Die Stadt lag im Land Uz in Nord-Arabien und grenzte an Midian, wo Mose 40 Jahre lebte (2. Mose 2, 15). Hiob. Die Geschichte beginnt auf der Erde mit Hiob als zentraler Figur. Er war ein reicher Mann in der Mitte seiner Jahre mit erwachsenen Kindern, 7 Söhnen und 3 Töchtern, der aber noch jung genug war, 10 weitere Kinder zu zeugen (s. 42, 13). Er war ein guter Familienvater, reich und weithin bekannt. ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtete und das Böse mied. Vgl. 1, 8. Hiob war nicht vollkommen oder gar sündlos (vgl. 6, 24; 7, 21; 9, 20); jedoch deutet der Sprachgebrauch an, dass er Gott hinsichtlich der Erlösung vertraute und ein treues Leben führte, das Gott durch persönliche, eheliche (2, 10) und väterliche (1, 4.5) Integrität ehrte. |