| Luther 1984: | Über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln und halten sich zwischen Steinen fest. |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | (sogar) um Steingeröll schlingen sich seine Wurzeln, und in Steingemäuer bohren sie sich hinein; |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, zwischen Steinen lebt er-1-. -1) o: klammert er sich fest; so mit LXX; MasT: das Haus der Steine schaut er. |
| Schlachter 1952: | die Wurzeln flechten ins Gemäuer sich ein, hoch schlingt er sich empor am Haus von Stein. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, auf ein Haus von Steinen schaut er hin. |
| Zürcher 1931: | Über Geröll schlingen sich seine Wurzeln, / zwischen Steinen greift er durch. / |
| Luther 1912: | Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | über Geröll sich seine Wurzeln verflechten, mag ein Steingehäuse er spalten: |
| Tur-Sinai 1954: | an einer Quelle ranken seine Wurzeln / ein steinern Haus ersieht er sich. / |
| Luther 1545 (Original): | Seine saat stehet dicke bey den quellen, vnd sein Haus auff steinen. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Seine Saat stehet dicke bei den Quellen und sein Haus auf Steinen. |
| NeÜ 2024: | seine Wurzeln schlingen sich über Geröll, / zwischen Steinen hält er sich fest. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Über Geröll schlingen sich seine Wurzeln. Zwischen Steinbauten bohrt er sich durch. |
| English Standard Version 2001: | His roots entwine the stone heap; he looks upon a house of stones. |
| King James Version 1611: | His roots are wrapped about the heap, [and] seeth the place of stones. |
| Westminster Leningrad Codex: | עַל גַּל שָֽׁרָשָׁיו יְסֻבָּכוּ בֵּית אֲבָנִים יֶחֱזֶֽה |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 8, 1: Der zweite freundschaftliche Ankläger, Bildad, bot Hiob jetzt seine Weisheit an. Bildad, der ebenso sicher war, dass Hiob gesündigt hatte und Buße tun sollte, erhob gegen Gottes Knecht schonungslose Anklagen. Hinsichtlich Bildads weiterer Reden s. Hiob 18.25. |