Luther 1984: | Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehst. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Dennoch hältst du über einem solchen (Wesen) deine Augen offen und ziehst ihn vor deinen Richterstuhl! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Doch über einen solchen hast du deine Augen geöffnet-a-, und mich führst du ins Gericht mit dir-b-! -a) Hiob 7, 17-19. b) Psalm 143, 2. |
Schlachter 1952: | Und über einem solchen tust du deine Augen auf und gehst mit mir ins Gericht? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ja, über einem solchen hältst du deine Augen auf, und mit mir gehst du ins Gericht! |
Zürcher 1931: | Und über einem solchen hältst du dein Auge offen, / und ihn ziehst du vor dein Gericht? / |
Luther 1912: | Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest. |
Buber-Rosenzweig 1929: | und gar über dem hältst dein Auge du offen, bringst mich vor dir ins Gericht! |
Tur-Sinai 1954: | Und selbst auf den hast deine Augen du geöffnet / mich bringst du mit dir ins Gericht! / |
Luther 1545 (Original): | Vnd du thust deine Augen vber solchen auff, das du mich fur dir ins Gericht zeuhest. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und du tust deine Augen über solchem auf, daß du mich vor dir in das Gericht ziehest. |
NeÜ 2024: | Doch über ihn hast du ein waches Auge, / ihn ziehst du vor dein Gericht. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und sogar über einen solchen hältst du deine Augen offen, und mich(a) führst du ins Gericht mit dir! -Fussnote(n): (a) nach d. gr., syr., lat. Üsg.: ihn -Parallelstelle(n): Hiob 7, 17-19; Gericht Psalm 143, 2 |
English Standard Version 2001: | And do you open your eyes on such a one and bring me into judgment with you? |
King James Version 1611: | And dost thou open thine eyes upon such an one, and bringest me into judgment with thee? |
Westminster Leningrad Codex: | אַף עַל זֶה פָּקַחְתָּ עֵינֶךָ וְאֹתִי תָבִיא בְמִשְׁפָּט עִמָּֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7). |