Hiob 14, 9

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 14, Vers: 9

Hiob 14, 8
Hiob 14, 10

Luther 1984:so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):so treibt er doch vom Duft-1- des Wassers neue Sprossen und bringt Zweige hervor wie ein junges Reis. -1) = Dunst.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:vom Duft des Wassers sproßt er wieder und treibt Zweige wie ein Pflänzling-a-. -a) Daniel 4, 12.
Schlachter 1952:so grünt er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Schosse hervor, als wäre er neu gepflanzt.
Schlachter 2000 (05.2003):so sprosst er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Zweige, als wäre er neu gepflanzt.
Zürcher 1931:vom Duft des Wassers schlägt er wieder aus / und treibt Zweige wie ein frisches Reis. /
Luther 1912:so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
Buber-Rosenzweig 1929:vom Duft des Wassers sproßt er, treibt Gezweig wie ein Pflänzling.
Tur-Sinai 1954:vom Duft des Wassers blüht er auf / schafft Laubschnitt wie gepflanztes Reis. /
Luther 1545 (Original):So grunet er doch wider vom geruch des wassers, vnd wechst da her als were er gepflantzt.
Luther 1545 (hochdeutsch):grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet.
NeÜ 2024:so sprosst er wieder vom Duft des Wassers, / treibt Zweige wie ein Pflänzling.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):so wird er vom Duft des Wassers sprossen, Zweige treiben wie ein ‹frischer› Pflänzling.
English Standard Version 2001:yet at the scent of water it will bud and put out branches like a young plant.
King James Version 1611:[Yet] through the scent of water it will bud, and bring forth boughs like a plant.
Westminster Leningrad Codex:מֵרֵיחַ מַיִם יַפְרִחַ וְעָשָׂה קָצִיר כְּמוֹ נָֽטַע



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 1: Hiob behandelt die Tatsache, dass Gott die Kontrolle über die Dinge des Lebens hat, deren Bedeutung Hiob aber hinterfragt. Das Leben ist kurz (V. 1.2), alle sind Sünder (V. 4), die Tage des Menschen sind begrenzt (V. 5) und am Ende steht der Tod (V. 7-12). Angesichts dessen bat Hiob Gott um ein wenig Gnade anstelle eines solch intensiven Gerichts (V. 3) und um etwas Ruhe von all seinen Schmerzen (V. 6). Er glaubte, dass ein Baum mehr Hoffnung habe als er (V. 7).



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