Luther 1984: | Doch laßt den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sein Teil haben mit den Tieren am Gras auf der Erde. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Doch seinen Wurzelstock-1- laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel von Eisen und Erz auf der grünenden Flur, damit er vom Tau des Himmels benetzt wird und mit den wilden Tieren Anteil an den Kräutern der Erde hat. -1) = seine Hauptwurzel. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Doch seinen Wurzelstock laßt in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Bronze im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels mag er benetzt werden-a-, und mit den Tieren soll er teilhaben am Gras der Erde!-b- -a) Hiob 14, 7-9. b) Hiob 12, 24. |
Schlachter 1952: | Aber seinen Wurzelstock sollt ihr in der Erde lassen, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im grünen Felde, damit er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren Anteil habe an den Kräutern der Erde. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber seinen Wurzelstock sollt ihr in der Erde lassen, und zwar in Fesseln aus Eisen und Erz im Gras des Feldes, damit er vom Tau des Himmels benetzt werde und mit den Tieren Anteil habe an den Kräutern der Erde. |
Zürcher 1931: | Doch seinen Wurzelstock lasst in der Erde, in Banden von Eisen und Erz, im Grün des Feldes; vom Tau des Himmels soll er benetzt werden und mit dem Getier teilhaben an den Kräutern der Erde. |
Luther 1912: | Doch laßt den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase und unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jedoch seinen Wurzelstock belaßt in der Erde, und das in einer Fessel von Eisen und Erz im Grün des Feldes! Vom Tau des Himmels werde er benetzt und mit dem Getier sei sein Teil am Gras der Erde! |
Tur-Sinai 1954: | Doch seiner Wurzeln Stock laßt in der Erde / in einer Fessel von Eisen und Erz. Im Grün des Feldes / soll er sich netzen an des Himmels Tau / und mit den Tieren sei sein Teil am Gras der Erde. / |
Luther 1545 (Original): | Doch lasst den stock mit seinen Wurtzelen in der erden bleiben. Er aber sol in eisern vnd ehern Ketten auff dem felde im grase gehen, Er sol vnter dem taw des Himels ligen, vnd nas werden, vnd sol sich weiden mit den Thieren von den kreutern der erden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Doch laß den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen; er soll unter dem Tau des Himmels liegen und naß werden und soll sich weiden mit den Tieren von den Kräutern der Erde. |
NeÜ 2024: | (12) Nur den Wurzelstock lasst in der Erde! Er soll von einem Band aus Eisen und Bronze umringt sein, mitten im Gras. Vom Tau des Himmels wird er benetzt, und mit dem Wild teilt er sich was draußen wächst. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Seinen Wurzelstock jedoch lasst in der Erde, und zwar in einer Fessel aus Eisen und Erz, im grünen [Gras] des Feldes. Mit dem Tau des Himmels werde er benetzt, mit den Tieren sei sein Teil am Pflanzengewächs der Erde. -Parallelstelle(n): Hiob 14, 7-9 |
English Standard Version 2001: | But leave the stump of its roots in the earth, bound with a band of iron and bronze, amid the tender grass of the field. Let him be wet with the dew of heaven. Let his portion be with the beasts in the grass of the earth. |
King James Version 1611: | Nevertheless leave the stump of his roots in the earth, even with a band of iron and brass, in the tender grass of the field; and let it be wet with the dew of heaven, and [let] his portion [be] with the beasts in the grass of the earth: |
Westminster Leningrad Codex: | בְּרַם עִקַּר שָׁרְשׁוֹהִי בְּאַרְעָא שְׁבֻקוּ וּבֶֽאֱסוּר דִּֽי פַרְזֶל וּנְחָשׁ בְּדִתְאָא דִּי בָרָא וּבְטַל שְׁמַיָּא יִצְטַבַּע וְעִם חֵיוְתָא חֲלָקֵהּ בַּעֲשַׂב אַרְעָֽא |