Luther 1984: | Denn deine Schuld lehrt deinen Mund, und du hast erwählt eine listige Zunge. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn dein Schuldbewußtsein macht deinen Mund beredt, und du wählst die Sprache der Verschmitzten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn deine Schuld belehrt deinen Mund-a-, und du wählst die Sprache der Listigen-b-. -a) Lukas 6, 45. b) Hiob 22, 5; 32, 2. |
Schlachter 1952: | Denn deine Missetat lehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Schlauen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn deine Missetat lehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen. |
Zürcher 1931: | Denn deine Schuld lehrt deinen Mund, / und du wählst die Sprache der Listigen. / |
Luther 1912: | Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn dein Fehl übt deinen Mund ein, und die Zunge der Schlauen erwählst du. |
Tur-Sinai 1954: | Denn deine Schuld beweist dein Mund / da du der Listgen Sprache wählst. / |
Luther 1545 (Original): | Denn deine missethat leret deinen mund also, Vnd hast erwelet ein schalckhafftige Zunge. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn deine Missetat lehret deinen Mund also, und hast erwählet eine schalkhafte Zunge. |
NeÜ 2024: | Deine Schuld belehrt deinen Mund; / du hast eine listige Sprache gewählt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, deine Ungerechtigkeit lehrt deinen Mund und du wählst die Sprache der Listigen. -Parallelstelle(n): Lukas 6, 45 |
English Standard Version 2001: | For your iniquity teaches your mouth, and you choose the tongue of the crafty. |
King James Version 1611: | For thy mouth uttereth thine iniquity, and thou choosest the tongue of the crafty. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי יְאַלֵּף עֲוֺנְךָ פִיךָ וְתִבְחַר לְשׁוֹן עֲרוּמִֽים |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 15, 1: Der zweite Gesprächszyklus von Hiob und seinen 3 Freunden. Hiobs Widerstand gegen ihre Ansichten und seine Einsprüche veranlassten sie zu einer verstärkten Konfrontation. 15, 1-35 Eliphas kommt zu seinem zweiten Auftritt (S. Hiob 4.5). 15, 1 Er begann mit der Anschuldigung, dass Hiob sündigte, indem er Gott mit seinen Klagen angriff. Er meinte, dass Hiob sich leerer Worte schuldig gemacht hatte und weder Gottesfurcht noch gerechte Gebete zeigte (V. 4), sondern vielmehr in seinen Gebeten sündigte (V. 5.6). |