Hiob 24, 8

Das Buch Hiob (Ijob, Job)

Kapitel: 24, Vers: 8

Hiob 24, 7
Hiob 24, 9

Luther 1984:Sie triefen vom Regen in den Bergen; sie müssen sich an die Felsen drücken, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Von den Regengüssen der Berge triefen sie und schmiegen sich obdachlos an die Felsen.
Revidierte Elberfelder 1985/1986:werden vom Regenguß der Berge durchnäßt, und ohne Zufluchtsort klammern sie sich an den Fels.
Schlachter 1952:Vor dem Regen bergen sie sich im Gebirge, und weil sie keine Zuflucht haben, klammern sie sich an die Felsen.
Schlachter 2000 (05.2003):Vom Regen der Berge werden sie durchnässt, und weil sie keine Zuflucht haben, klammern sie sich an den Felsen.
Zürcher 1931:Vom Regenguss der Berge triefen sie, / und ohne Obdach schmiegen sie sich an die Felsen. /
Luther 1912:Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Buber-Rosenzweig 1929:sie triefen von der Strömung der Berge, schutzlos umklammern sie den Felsen.
Tur-Sinai 1954:Vom Regenguß der Berge werden sie durchnäßt / und ohne Schutz umfangen sie den Fels. /
Luther 1545 (Original):Das sie sich müssen zu den felsen halten, wenn ein Platzregen von bergen auff sie geusst, weil sie sonst keinen trost haben.
Luther 1545 (hochdeutsch):daß sie sich müssen zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keinen Trost haben.
NeÜ 2024:Vom Regen der Berge sind sie durchnässt, / an den Felsen suchen sie Schutz.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Vom Regenguss der Berge werden sie nass, ohne Zufluchtsort, umklammern den Felsen.
English Standard Version 2001:They are wet with the rain of the mountains and cling to the rock for lack of shelter.
King James Version 1611:They are wet with the showers of the mountains, and embrace the rock for want of a shelter.
Westminster Leningrad Codex:מִזֶּרֶם הָרִים יִרְטָבוּ וּֽמִבְּלִי מַחְסֶה חִבְּקוּ צֽוּר



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:23, 1: Hiob antwortete Eliphas nicht, indem er seine dritte Rede widerlegte, sondern er drückte seine Sehnsucht nach Gemeinschaft mit Gott aus, sodass er Gottes Liebe und Güte erfahren konnte und von ihm die Bedeutung seines Leids erfuhr.



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