Luther 1984: | Denn damit regiert er die Völker und gibt Speise die Fülle. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | denn dadurch richtet er die Völker-1-, spendet zugleich aber auch Nahrung in reicher Fülle. -1) aL: dadurch versorgt er die Völker und spendet Nahrung. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ja, in den Wolken-1- richtet er-2- die Völker-a-, gibt Nahrung im Überfluß-b-. -1) w: in ihnen. 2) aüs. mit Textänd: nährt er. a) Hiob 37, 13. b) Psalm 65, 13.14; Apostelgeschichte 14, 17. |
Schlachter 1952: | denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle. |
Schlachter 2000 (05.2003): | denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle. |
Zürcher 1931: | denn damit versorgt er die Völker / und gibt ihnen Speise in Fülle. / |
Luther 1912: | Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn damit urteilt Völkern Er zu, gibt Er Speise in Macht aus. |
Tur-Sinai 1954: | Denn Völker richtet er damit / gibt Donnerruf an den, der Rechtsmacht gibt. / |
Luther 1545 (Original): | Denn da mit schrecket er die Leute, vnd gibt doch speise die fülle. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle. |
NeÜ 2024: | Ja, damit richtet er die Völker - und gibt ihnen Nahrung im Überfluss. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Ja, damit(a) richtet er die Völkerschaften, gibt Nahrungsmittel in Fülle. -Fussnote(n): (a) näml. mit den Ausbreitungen des Gewölks (V. 29) -Parallelstelle(n): richtet Hiob 37, 13; Psalm 96, 10.13; Psalm 98, 7-9; Fülle Psalm 65, 12; Psalm 104, 13-15; Apostelgeschichte 14, 17 |
English Standard Version 2001: | For by these he judges peoples; he gives food in abundance. |
King James Version 1611: | For by them judgeth he the people; he giveth meat in abundance. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי בָם יָדִין עַמִּים יִֽתֶּן אֹכֶל לְמַכְבִּֽיר |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 36, 1: Elihu stimmte mit den anderen Ratgebern darin überein, dass Hiob gesündigt hatte, selbst wenn seine einzige Sünde in der Art und Weise bestand, wie er Gott in Frage stellte (33, 12). Er glaubte, dass sein Leid andeutete, Gott sei ungerecht (34, 34-37); er meinte, dass Rechtschaffenheit keine Belohnung habe (35). In seiner letzten Antwort an Hiob konzentrierte er sich vornehmlich auf Gott, nicht auf den Leidenden (V. 2). |