Luther 1984: | daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. / Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | so daß die Bewohner der Enden (des Erdrunds) sich fürchten / vor deinen Zeichen; / die fernsten Länder des Ostens und Westens / bringst du zu lautem Jauchzen. - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und so fürchten sich die Bewohner der Enden (der Erde) / vor deinen Zeichen-a-; / die Aufgänge des Morgens und des Abends-b- läßt du jauchzen-1-. / -1) d.h. den Osten und den Westen. a) Daniel 4, 2.3. b) Maleachi 1, 11. |
Schlachter 1952: | daß die, welche an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen sich fürchten; / die äußersten Länder gegen Morgen und Abend machst du jubeln. / |
Schlachter 2000 (05.2003): | damit vor deinen Wunderzeichen sich fürchten, die an den Enden wohnen; du lässt jubeln den Osten und den Westen. |
Zürcher 1931: | sodass, die da wohnen an den Enden (der Welt), / sich fürchten vor deinen Zeichen. / Du schaffst Jubel, wo der Morgen aufgeht / und wo der Abend anbricht. / |
Luther 1912: | daß sich entsetzen, die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Erschauern die Siedler der Enden von deinen Zeichen, die Aufgänge des Morgens und Abends machst du jubeln. |
Tur-Sinai 1954: | Die an den Enden wohnen, fürchten deine Wunderzeichen / des Morgens und des Abends Ausgang machst du jubeln. / |
Luther 1545 (Original): | Das sich entsetzen die an den selben Enden wonen fur deinem Zeichen, Du machst frölich was da webert beide des morgens vnd abends. -[Zeichen] Es sind eitel grosse Wunder, wenn Gott Friede helt, vnd steuret den vnfriedsamen, So gehet denn vnd webert beide Menschen vnd Vihe, welches im Kriege nicht sein kan. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | daß sich entsetzen, die an denselben Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, beide des Morgens und Abends. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Selbst in den fernen Gegenden der Erde haben die Menschen große Ehrfurcht vor deinen Wundern, im Osten, wo die Sonne aufgeht, und im Westen, wo sie untergeht, lässt du Jubel ausbrechen. |
NeÜ 2024: | (9) Die Bewohner am Ende der Erde / erschauern vor deinen Zeichen. / Ost und West hast du mit Jubel erfüllt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Bewohner der Enden der Erde fürchten sich vor deinen Zeichen. Du machst jubeln die Ausgänge des Morgens und des Abends. -Parallelstelle(n): Zeich. Jesaja 14, 3-8; Jesaja 42, 11; Maleachi 1, 11 |
English Standard Version 2001: | so that those who dwell at the ends of the earth are in awe at your signs. You make the going out of the morning and the evening to shout for joy. |
King James Version 1611: | They also that dwell in the uttermost parts are afraid at thy tokens: thou makest the outgoings of the morning and evening to rejoice. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּירְאוּ יֹשְׁבֵי קְצָוֺת מֵאוֹתֹתֶיךָ מוֹצָֽאֵי בֹקֶר וָעֶרֶב תַּרְנִֽין |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |