| Luther 1984: | Denn das ist eine Satzung für Israel / und eine Ordnung des Gottes Jakobs. / |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn so ist es Satzung für Israel, / ein Gebot des Gottes Jakobs; / |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn eine Ordnung für Israel ist dies, / eine Verordnung des Gottes Jakobs. / |
| Schlachter 1952: | Denn das ist Israels Pflicht; / der Gott Jakobs hat ein Anrecht darauf. / |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Denn das ist eine Satzung für Israel, es ist eine Verordnung des Gottes Jakobs. |
| Zürcher 1931: | Denn das ist Satzung für Israel, / ein Gesetz des Gottes Jakobs. / |
| Luther 1912: | Denn solches ist eine Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs. |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Denn Satzung für Jissrael ists, Gerechtsame für den Gott Jaakobs, |
| Tur-Sinai 1954: | Denn Satzung ists für Jisraël / Gebühr dem Gotte Jaakobs; / |
| Luther 1545 (Original): | Denn solchs ist eine Weise in Jsrael, Vnd ein Recht des Gottes Jacob. |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn solches ist eine Weise in Israel und ein Recht des Gottes Jakobs. |
| Neue Genfer Übersetzung 2011: | Denn dies ist eine Ordnung für Israel, eine Weisung vom Gott der Nachkommen Jakobs. |
| NeÜ 2024: | (5) Denn das ist für Israel Vorschrift, / eine Verordnung von Jakobs Gott. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn eine Satzung für Israel ist dieses, eine Verordnung des Gottes Jakobs. |
| English Standard Version 2001: | For it is a statute for Israel, a rule of the God of Jacob. |
| King James Version 1611: | For this [was] a statute for Israel, [and] a law of the God of Jacob. |
| Westminster Leningrad Codex: | כִּי חֹק לְיִשְׂרָאֵל הוּא מִשְׁפָּט לֵאלֹהֵי יַעֲקֹֽב |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 61, 1: Diesen Psalm hat David möglicherweise geschrieben, als sein Sohn Absalom ihn zeitweilig vom Thron Israels vertrieben hatte (2. Samuel 15-18). Der Psalm enthält viele Metaphern und Hinweise auf Gottes Bündnisse mit Israel. David reagiert wieder einmal in geistlicher Weise auf überwältigende und unterdrückende Entwicklungen in seinem Leben. I. Der Hilferuf (61, 2.3) II. Die Zuversicht in Gott (61, 4-8) III. Die Verpflichtung zur Treue (61, 9) |