Luther 1984: | Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und läßt wachsen, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfällt und nicht dorthin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und sie zum Grünen gebracht, so daß sie dem Sämann Samen und dem Essenden Brot gegeben hat: |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen läßt, daß sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden-a-, -a) Psalm 104, 15; Markus 4, 28; 2. Korinther 9, 10. |
Schlachter 1952: | Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, er habe denn die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht, daß sie dem Sämann Samen und dem Hungrigen Brot gibt; - |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, bis er die Erde getränkt und befruchtet und zum Grünen gebracht hat und dem Sämann Samen gegeben hat und Brot dem, der isst — |
Zürcher 1931: | Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, dass sie fruchtbar wird und sprosst und dem Säemann Samen und dem Essenden Brot gibt, |
Luther 1912: | Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: |
Buber-Rosenzweig 1929: | Denn: - Gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel niedersinkt und kehrt dorthin nicht zurück, er habe denn erst die Erde durchfeuchtet, sie gebären, sie sprossen lassen, dem Säenden Samen gegeben, dem Essenden Brot, |
Tur-Sinai 1954: | Denn wie vom Himmel fällt der Regen und der Schnee / und dorthin nicht zurückkehrt / er habe denn durchtränkt die Erde / sie fruchten und sie sprossen lassen / und Saat gegeben für den Sämann / und Brot dem Essenden / |
Luther 1545 (Original): | Denn gleich wie der Regen vnd Schnee vom Himel fellet, vnd nicht wider dahin kompt, Sondern feuchtet die Erden, vnd machet sie fruchtbar vnd wachsend, das sie gibt Samen zu seen, vnd Brot zu essen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin kommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, |
NeÜ 2024: | Und wie Regen oder Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, / ohne dass er die Erde tränkt, / sie fruchtbar macht, dass alles sprießt, / dass Brot zum Essen da ist / und Saatgut für die nächste Saat, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wie der Regen herabkommt und von den Himmeln der Schnee [herabkommt] und nicht dorthin zurückkehrt, er habe denn ‹zuerst› die Erde getränkt, sie fruchtbar gemacht und sie sprossen lassen und dem Säenden Samen gegeben und dem Essenden Brot, -Parallelstelle(n): 2. Korinther 9, 10; Jesaja 61, 11 |
English Standard Version 2001: | For as the rain and the snow come down from heaven and do not return there but water the earth, making it bring forth and sprout, giving seed to the sower and bread to the eater, |
King James Version 1611: | For as the rain cometh down, and the snow from heaven, and returneth not thither, but watereth the earth, and maketh it bring forth and bud, that it may give seed to the sower, and bread to the eater: |
Westminster Leningrad Codex: | כִּי כַּאֲשֶׁר יֵרֵד הַגֶּשֶׁם וְהַשֶּׁלֶג מִן הַשָּׁמַיִם וְשָׁמָּה לֹא יָשׁוּב כִּי אִם הִרְוָה אֶת הָאָרֶץ וְהוֹלִידָהּ וְהִצְמִיחָהּ וְנָתַן זֶרַע לַזֹּרֵעַ וְלֶחֶם לָאֹכֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 55, 10: Regen … Schnee … Wort. Der Niederschlag vom Himmel erfüllt immer seinen Zweck und dient dazu, die natürlichen Bedürfnisse des Menschen zu stillen. Das Wort Gottes wird ebenfalls seinen Zweck erfüllen: Gottes geistliche Absichten, insbesondere die Aufrichtung des davidischen Reiches auf Erden (V. 1-5). |