Luther 1984: | -a-Aber wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, so will ich dahingeben Zedekia, den König von Juda, samt seinen Großen und allen, die übriggeblieben sind in Jerusalem und in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen. -a) V. 8-10: 2. Könige 24, 17-20; 5. Mose 2, 31; Jeremia 29, 16-19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Aber wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann» - ja, so hat der HErr gesprochen -: «ebenso will ich Zedekia, den König von Juda, machen samt seinen Oberen-1- und denen, die von den Bewohnern Jerusalems in diesem Lande zurückgeblieben sind, und auch denen, die sich in Ägypten niedergelassen haben: -1) o: Fürsten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Aber wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können-a-, - ja, so spricht der HERR - so mache ich Zedekia-b-, den König von Juda, und seine Obersten und den Überrest von Jerusalem, die, die in diesem Land übriggeblieben sind, sowie die, die sich im Land Ägypten niedergelassen haben-c-. -a) Jeremia 13, 7. b) 1. Chronik 3, 15. c) Jeremia 29, 16.17; 44, 1. |
Schlachter 1952: | Aber wie die schlechten Feigen so schlecht sind, daß man sie nicht genießen kann, so will ich, spricht der HERR, Zedekia, den König von Juda, behandeln und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, sowohl die, welche in diesem Lande übriggeblieben sind, als auch die, welche in Ägyptenland wohnen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, dass man sie nicht genießen kann, so will ich Zedekia, den König von Juda, behandeln, spricht der HERR, und seine Fürsten und den Überrest von Jerusalem, sowohl die, welche in diesem Land übrig geblieben sind, als auch die, welche im Land Ägypten wohnen. |
Zürcher 1931: | Und wie die schlechten Feigen, die so schlecht sind, dass man sie nicht essen kann, so will ich, spricht der Herr, Zedekia, den König von Juda, ausschütten samt seinen Fürsten und dem Rest von Jerusalem, der in diesem Lande übriggeblieben ist, und denen, die im Lande Ägypten wohnen; -Jeremia 29, 17. |
Luther 1912: | Aber a) wie die schlechten Feigen so schlecht sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der Herr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Juda’s, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen. - a) Jeremia 29, 17. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Den schlechten Feigen gleich aber, die nicht gegessen werden können vor Schlechtigkeit, ja, so hat ER gesprochen, derart gebe ich Zidkijahu König von Jehuda, seine Fürsten und den Überrest Jerusalems, die in diesem Land überbleiben, und auch die im Land Ägypten siedeln, |
Tur-Sinai 1954: | Aber wie die schlechten Feigen, die, weil sie so schlecht sind, nicht gegessen werden können, so spricht der Ewige, so will ich Zidkijahu, den König von Jehuda, machen, seine Obersten und den Überrest Jeruschalaims, die in diesem Land zurückbleiben und die im Land Mizraim wohnen. |
Luther 1545 (Original): | Aber wie die bösen Feigen so böse sind, das man sie nicht essen kan, spricht der HERR, Also wil ich dahin geben Zedekia den könig Juda, sampt seinen Fürsten, vnd was vbrig ist zu Jerusalem, vnd vbrig in diesem Lande, vnd die in Egyptenland wonen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber wie die bösen Feigen so böse sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der HERR, also will ich dahingeben Zedekia, den König Judas, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande, und die in Ägyptenland wohnen. |
NeÜ 2024: | Aber König Zidkija von Juda und seine hohen Beamten und den Rest der Jerusalemer - ob sie nun im Land geblieben sind oder sich in Ägypten niedergelassen (Das könnten Juden sein, die beim Anmarsch Nebukadnezzars nach Ägypten geflohen waren.) haben - sehe ich als die schlechten Feigen an, die ungenießbar geworden sind. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber so wie die schlechten Feigen, die vor Schlechtigkeit nicht gegessen werden können, (ja, so sagt Jahweh), so werde ich Zedekia machen, den König von Juda, und seine Obersten und den Überrest von Jerusalem, die in diesem Land Übriggebliebenen und die im Land Ägypten Wohnenden; -Parallelstelle(n): Jeremia 13, 7; Jeremia 29, 16.17; Jeremia 44, 1 |
English Standard Version 2001: | But thus says the LORD: Like the bad figs that are so bad they cannot be eaten, so will I treat Zedekiah the king of Judah, his officials, the remnant of Jerusalem who remain in this land, and those who dwell in the land of Egypt. |
King James Version 1611: | And as the evil figs, which cannot be eaten, they are so evil; surely thus saith the LORD, So will I give Zedekiah the king of Judah, and his princes, and the residue of Jerusalem, that remain in this land, and them that dwell in the land of Egypt: |
Westminster Leningrad Codex: | וְכַתְּאֵנִים הָֽרָעוֹת אֲשֶׁר לֹא תֵאָכַלְנָה מֵרֹעַ כִּי כֹה אָמַר יְהוָה כֵּן אֶתֵּן אֶת צִדְקִיָּהוּ מֶֽלֶךְ יְהוּדָה וְאֶת שָׂרָיו וְאֵת שְׁאֵרִית יְרוּשָׁלִַם הַנִּשְׁאָרִים בָּאָרֶץ הַזֹּאת וְהַיֹּשְׁבִים בְּאֶרֶץ מִצְרָֽיִם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 24, 8: wie die schlechten Feigen. Jene, die während Zedekias 11-jähriger Vasallenherrschaft (597-586 v.Chr.) in Jerusalem blieben, würden schon bald Not leiden durch weitere Zerstreuung in andere Länder, gewaltsamen Tod, Hungersnot und Krankheit; vgl. Jeremia 29, 17. S. 25, 9 und Anm dort. In diesen Versen werden die Flüche aus 5. Mose 28, 25.37 zitiert (vgl. Jeremia 29, 18.22; Psalm 44, 14.15), die sich in der Geschichte ihrer langen Zerstreuung bis zur Wiederkunft des Messias auch erfüllten. |