Luther 1984: | wirst du aber nicht hinausgehen zu den Obersten des Königs von Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und auch du wirst ihren Händen nicht entrinnen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn du dich aber den Heeresobersten des Königs von Babylon nicht ergibst, so wird diese Stadt in die Gewalt der Chaldäer gegeben, die sie mit Feuer verbrennen werden; und du selbst wirst ihrer Hand nicht entgehen.'» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn du aber nicht zu den Obersten des Königs von Babel hinausgehst, dann wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du, du wirst nicht aus ihrer Hand entkommen-a-. -a) Jeremia 32, 4; 34, 3; 39, 5. |
Schlachter 1952: | wenn du aber nicht zu den Fürsten des babylonischen Königs hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben und mit Feuer verbrannt werden, und du wirst ihren Händen nicht entrinnen! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn du aber nicht zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgehst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden, und sie werden sie mit Feuer verbrennen; und du wirst ihren Händen nicht entkommen! |
Zürcher 1931: | Wenn du dich aber den Fürsten des Königs von Babel nicht ergibst, so wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben; die werden sie verbrennen, und du selbst wirst ihrer Hand nicht entrinnen. |
Luther 1912: | wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und sie werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Trittst du aber nicht hinaus zu den Obern des Königs von Babel, dann wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben, sie verbrennen sie im Feuer, und du selber kannst ihrer Hand nicht entschlüpfen. |
Tur-Sinai 1954: | Wenn du aber nicht zu den Obersten des Königs von Babel hinausgehst, dann wird diese Stadt in die Hand der Kasdäer gegeben, und sie werden sie im Feuer verbrennen, und auch du wirst ihrer Hand nicht entrinnen.» |
Luther 1545 (Original): | Wirstu aber nicht hinaus gehen zu den Fürsten des königes zu Babel, So wird diese Stad den Chaldeern in die hende gegeben, vnd werden sie mit Fewr verbrennen, vnd du wirst auch nicht jren Henden entrinnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wirst du aber nicht hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so wird diese Stadt den Chaldäern in die Hände gegeben, und werden sie mit Feuer verbrennen, und du wirst auch nicht ihren Händen entrinnen. |
NeÜ 2024: | Wenn du aber nicht hinausgehst, wird die Stadt den Chaldäern in die Hände fallen und sie werden sie niederbrennen. Auch du wirst ihnen dann nicht entkommen.' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn du aber nicht hinausgehst zu den Obersten des Königs von Babel, ‹dann› wird diese Stadt in die Hand der Chaldäer gegeben werden; und sie werden sie im Feuer verbrennen. Und du, du wirst ihrer Hand nicht entkommen. -Parallelstelle(n): Jeremia 38, 3.23; Jeremia 32, 4.5; Jeremia 32, 28; Jeremia 34, 2.3; Jeremia 34, 21.22; Jeremia 39, 5.8; Jeremia 52, 7-14 |
English Standard Version 2001: | But if you do not surrender to the officials of the king of Babylon, then this city shall be given into the hand of the Chaldeans, and they shall burn it with fire, and you shall not escape from their hand. |
King James Version 1611: | But if thou wilt not go forth to the king of Babylon's princes, then shall this city be given into the hand of the Chaldeans, and they shall burn it with fire, and thou shalt not escape out of their hand. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאִם לֹֽא תֵצֵא אֶל שָׂרֵי מֶלֶךְ בָּבֶל וְנִתְּנָה הָעִיר הַזֹּאת בְּיַד הַכַּשְׂדִּים וּשְׂרָפוּהָ בָּאֵשׁ וְאַתָּה לֹֽא תִמָּלֵט מִיָּדָֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 38, 14: Ich will dich … fragen. Eine von mehreren Befragungen durch Zedekia, der Gottes Wort hören wollte, es aber trotzdem ablehnte. Gottes Botschaft bestand in der Kapitulation, und seine Antwort auf die Verwerfung seines Wortes war das Unglück über Jerusalem, die Gefangennahme des Königs und eine Tragödie für seine Familie sowie für andere, die mit dem Palast in Verbindung standen. Hinsichtlich der Erfüllung für Zedekia, vgl. 39, 4-8. |