Luther 1984: | Und nun siehe, ich mache dich heute los von den Fesseln, mit denen deine Hände gebunden waren. -a-Gefällt dir's, mit mir nach Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein. Gefällt dir's aber nicht, mit mir nach Babel zu ziehen, so laß es sein. Siehe, du hast das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir's gefällt, da zieh hin. -a) Jeremia 39, 12. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Und nun, siehe: ich mache dich jetzt frei von den Ketten an deinen Händen. Gefällt es dir, mit mir nach Babylon zu gehen, so komm: ich werde Sorge für dich tragen; hast du aber keine Lust, mit mir nach Babylon zu gehen, so laß es! Wisse wohl: das ganze Land steht dir offen: du kannst gehen, wohin es dir beliebt und gut dünkt!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten. Wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so laß es. Siehe, das ganze Land ist vor dir. Du kannst gehen, wohin du willst-1-. - -1) w: (Was) zum Guten und zum Richtigen in deinen Augen (dient), hinzugehen, dorthin gehe! |
Schlachter 1952: | Und nun siehe, ich löse dich heute von den Fesseln, die an deinen Händen sind; gefällt es dir, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm! Ich will Sorge für dich tragen. Gefällt es dir aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es bleiben! Siehe, das ganze Land steht dir offen; wohin es dich gut und recht dünkt zu gehen, dahin gehe! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; gefällt es dir, mit mir nach Babel zu ziehen, so komm! Ich will Sorge für dich tragen. Gefällt es dir aber nicht, mit mir nach Babel zu ziehen, so lass es bleiben! Siehe, das ganze Land steht dir offen; wohin es dir gut und recht erscheint zu gehen, dahin geh! |
Zürcher 1931: | Und nun, siehe, befreie ich dich heute von den Ketten an deinen Händen. Gefällt es dir, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde Sorge für dich tragen. Gefällt es dir aber nicht, mit mir nach Babel zu kommen, so lass es! Siehe, das ganze Land steht dir offen; geh, wohin es dich gut und recht dünkt. |
Luther 1912: | Und nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, womit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir’s mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir’s aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich’s gut dünkt und dir gefällt, da zieh hin. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jetzt aber, wohlan, ich öffne heut die Ketten, die an deiner Hand sind: ists in deinen Augen gut mit mir zu kommen nach Babel, komm, ich will mein Auge auf dich richten, ists aber in deinen Augen bös, mit mir zu kommen nach Babel, laß es, sieh, alles Land ist vor dir, wohins in deinen Augen gut und recht ist zu gehn, dorthin geh! |
Tur-Sinai 1954: | Nun aber, sieh, ich habe dich heute von den Fesseln losgemacht, die an deiner Hand waren. Wenn es dir gefällt, mit mir nach Babel zu gehen, so komm, und ich will mein Auge auf dich richten; und wenn es dir mißfällt, mit mir nach Babel zu gehen, so laß es. Sieh, das ganze Land liegt vor dir: Wohin es in deinen Augen gut und recht ist zu gehen, dahin geh.» |
Luther 1545 (Original): | Nu sihe, Ich hab dich heute los gemacht von den Keten, damit deine hende gebunden waren, Gefelt dirs mit mir gen Babel zu zihen, So kom, du solt mir befolhen sein. Gefelt dirs aber nicht mit mir gen Babel zu zihen, so las anstehen, Sihe, da hastu das gantze Land fur dir, wo dichs gut dünckt, vnd dir gefelt, da zeuch hin, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Nun siehe, ich habe dich heute losgemacht von den Ketten, damit deine Hände gebunden waren. Gefällt dir's, mit mir gen Babel zu ziehen, so komm, du sollst mir befohlen sein; gefällt dir's aber nicht, mit mir gen Babel zu ziehen, so laß es anstehen. Siehe, da hast du das ganze Land vor dir; wo dich's gut dünkt und dir gefällt, da zeuch hin. |
NeÜ 2024: | Aber dir nehme ich jetzt die Fesseln von den Händen ab. Du bist frei! Wenn du willst, kannst du mit mir nach Babylonien kommen und würdest dort unter meinem Schutz stehen. Wenn du das nicht willst, dann bleib. Das ganze Land steht dir offen, du kannst gehen, wohin du willst. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun - siehe! - ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind. Wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, ‹dann› komm, und ich werde mein Auge auf dich richten. Wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, ‹dann› lass es. Sieh! Das ganze Land ist vor dir. Wohin zu gehen gut und recht ist in deinen Augen, [dorthin] gehe. -Parallelstelle(n): Jeremia 39, 11.12; Sprüche 16, 7 |
English Standard Version 2001: | Now, behold, I release you today from the chains on your hands. If it seems good to you to come with me to Babylon, come, and I will look after you well, but if it seems wrong to you to come with me to Babylon, do not come. See, the whole land is before you; go wherever you think it good and right to go. |
King James Version 1611: | And now, behold, I loose thee this day from the chains which [were] upon thine hand. If it seem good unto thee to come with me into Babylon, come; and I will look well unto thee: but if it seem ill unto thee to come with me into Babylon, forbear: behold, all the land [is] before thee: whither it seemeth good and convenient for thee to go, thither go. |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה הִנֵּה פִתַּחְתִּיךָ הַיּוֹם מִֽן הָאזִקִּים אֲשֶׁר עַל יָדֶךָ אִם טוֹב בְּעֵינֶיךָ לָבוֹא אִתִּי בָבֶל בֹּא וְאָשִׂים אֶת עֵינִי עָלֶיךָ וְאִם רַע בְּעֵינֶיךָ לָבֽוֹא אִתִּי בָבֶל חֲדָל רְאֵה כָּל הָאָרֶץ לְפָנֶיךָ אֶל טוֹב וְאֶל הַיָּשָׁר בְּעֵינֶיךָ לָלֶכֶת שָׁמָּה לֵֽךְ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 40, 4: Der Oberste handelte genau nach Nebukadnezars Anweisungen in 39, 12. |