Luther 1984: | und stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er neige seinen Mund in den Staub hinab: vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Er lege seinen Mund in den Staub-1-, vielleicht gibt es Hoffnung. -1) d.h. er schweige. |
Schlachter 1952: | Er stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Er stecke seinen Mund in den Staub; vielleicht ist noch Hoffnung vorhanden. |
Zürcher 1931: | Er beuge seinen Mund in den Staub, vielleicht ist noch Hoffnung. / |
Luther 1912: | und seinen Mund in den Staub stecke und der Hoffnung warte |
Buber-Rosenzweig 1929: | er halte seinen Mund in den Staub hin: »Vielleicht west eine Hoffnung!« |
Tur-Sinai 1954: | er tut in den Staub den Mund / vielleicht ist Hoffnung. / |
Luther 1545 (Original): | Das ein verlassener gedültig sey, wenn jn etwas vberfelt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und seinen Mund in den Staub stecke und der Hoffnung erwarte |
NeÜ 2024: | Er presse den Mund auf den Boden, / weil es vielleicht noch Hoffnung gibt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Er lege seinen Mund in den Staub: Vielleicht gibt es Hoffnung. |
English Standard Version 2001: | let him put his mouth in the dust there may yet be hope; |
King James Version 1611: | He putteth his mouth in the dust; if so be there may be hope. |
Westminster Leningrad Codex: | יִתֵּן בֶּֽעָפָר פִּיהוּ אוּלַי יֵשׁ תִּקְוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 3, 21: Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten. Der Prophet sprach von dem, was folgte, während er über Gottes Wesen nachdachte. 3, 21 Der nicht nachlassende Schmerz über Judas Gericht ließ Jeremia an Gottes Gnade, Barmherzigkeit und Erbarmen denken. Seine Denkweise änderte sich gewaltig. |