Luther 1984: | Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Gestalten in ihnen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wenn jene stehenblieben, so standen auch sie still, und wenn jene sich erhoben, so erhoben auch sie sich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in ihnen.] - |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn sie stehen blieben, blieben (auch) die Räder-1- stehen; und wenn sie sich emporhoben, hoben sich die Räder-1- mit ihnen empor. Denn der Geist des lebenden Wesens war in ihnen. -1) w: sie. |
Schlachter 1952: | Wenn jene stillstanden, so standen auch diese still, wenn jene sich emporhoben, so erhoben sich auch die Räder mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn jene stillstanden, so standen auch diese still; wenn jene sich emporhoben, so erhoben sich auch die Räder mit ihnen; denn der Geist des lebendigen Wesens war in ihnen. |
Zürcher 1931: | Wenn jene stillstanden, so standen auch sie stille, und wenn jene sich erhoben, so erhoben sie sich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in ihnen. |
Luther 1912: | Wenn jene standen, so standen diese auch; erhoben sie sich, so erhoben sich diese auch; denn es war der Geist der Tiere in ihnen. |
Buber-Rosenzweig 1929: | wann jene standen, standen sie, wann jene sich erhoben, erhoben sie sich mit ihnen, denn der Braus des Lebendigen war in ihnen. |
Tur-Sinai 1954: | Blieben jene stehen, so standen auch sie, und stiegen jene auf, so stiegen sie mit ihnen, denn der Wille des Tierwesens war in ihnen. |
Luther 1545 (Original): | Wenn die Cherubim giengen, so giengen die Reder auch neben jnen, Vnd wenn die Cherubim jre Flügel schwungen, das sie sich von der Erden erhoben, So lencketen sich die Reder auch nicht von jnen. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wenn jene stunden, so stunden diese auch; erhuben sie sich, so erhuben sich diese auch: denn es war ein lebendiger Wind in ihnen. |
NeÜ 2024: | Wenn sie anhielten, blieben auch die Räder stehen. Die Räder hoben sich immer mit ihnen, denn sie wurden vom Geist des Lebewesens bewohnt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn sie stehen blieben, blieben [auch] sie stehen. Und wenn sie sich emporhoben, hoben sie sich mit ihnen empor, denn der Geist des lebenden Wesens war in ihnen. -Parallelstelle(n): Hesekiel 1, 21 |
English Standard Version 2001: | When they stood still, these stood still, and when they mounted up, these mounted up with them, for the spirit of the living creatures was in them. |
King James Version 1611: | When they stood, [these] stood; and when they were lifted up, [these] lifted up themselves [also]: for the spirit of the living creature [was] in them. |
Westminster Leningrad Codex: | בְּעָמְדָם יַעֲמֹדוּ וּבְרוֹמָם יֵרוֹמּוּ אוֹתָם כִּי רוּחַ הַחַיָּה בָּהֶֽם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 10, 9: Räder bei den Cherubim. Dieser ganze Abschnitt ähnelt 1, 4-21. Vier Räder an Gottes Wagen sind eng mit den 4 Engeln verbunden (vgl. 1, 15-21), die präzise miteinander koordiniert sind, und zwar jeder von ihnen mit einem anderen Cherub. Alle Räder waren sich so ähnlich, dass es schien, als sei ein Rad gänzlich mit dem anderen verschmolzen (V. 10). So wie sie eine einheitliche Erscheinung abgaben, so verhielten sie sich auch harmonisch und unverzüglich (V. 11). Die Cherubim hatten Leiber wie Menschen und ihre Wagenräder waren voller Augen, die volle Wahrnehmung sowohl der Sünder als auch des ihnen gebührenden Gerichts symbolisierten. Die Farbe Chrysolith ist ein funkelndes Goldgelb. |