Luther 1984: | Du Menschenkind, die Leute, die noch in Jerusalem wohnen, sagen von deinen Brüdern und Verwandten und dem ganzen Haus Israel: Sie sind ferne vom HERRN, aber uns ist das Land zum Eigentum gegeben. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Menschensohn, deine Brüder, ja deine Brüder, deine Mitverbannten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Bewohner Jerusalems sagen: ,Sie sind nun fern vom HErrn: uns ist das Land zum Besitz gegeben!' |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Menschensohn, deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft, (sind es) und das ganze Haus Israel insgesamt, zu denen die Bewohner von Jerusalem sagen: Sie sind fern-1- von dem HERRN; uns ist dieses Land zum Besitz gegeben-a-! -1) o. mit and. Vokalisation: Bleibt fern. a) Hesekiel 33, 24. |
Schlachter 1952: | Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: «Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!» - |
Schlachter 2000 (05.2003): | Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« |
Zürcher 1931: | Menschensohn, am Leben erhalte ich deine Brüder, deine Verbannungsgenossen und das ganze Haus Israel insgesamt, von denen die Bewohner Jerusalems sagen: «Sie sind fern von dem Herrn; uns ist dieses Land zum Besitz gegeben.» |
Luther 1912: | Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, so noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom Herrn sein, aber wir haben das Land inne. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Menschensohn, um deine Brüder, deine Brüder, die mit dir verschleppten Männer und das Haus Jissrael allsamt, von denen die Insassen Jerusalems gesprochen haben: Fern sind sie nun IHM geworden, uns ists zu Erbe gegeben, das Land! - |
Tur-Sinai 1954: | ,Menschensohn! Deine Brüder, deine Brüder, die Männer deiner Verwandtschaft und das ganze Haus Jisraël allsamt (sinds), zu denen die Bewohner Jeruschalaims sprechen: Bleibt fern vom Ewigen, uns ist das Land zum Erbbesitz gegeben. |
Luther 1545 (Original): | Da geschach des HERRn wort zu mir, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Menschenkind, deine Brüder und nahen Freunde und das ganze Haus Israel, so noch zu Jerusalem wohnen, sprechen wohl untereinander; jene sind vom HERRN ferne weggeflohen, aber wir haben das Land inne. |
NeÜ 2024: | Du Mensch, von deinen Brüdern sagen die Bewohner Jerusalems, ja von deinen Brüdern und Verwandten und von allen Israeliten, die in die Verbannung geführt wurden: 'Sie sollen bleiben, wo sie sind, weit weg von Jahwe! Das Land gehört jetzt uns!' |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Menschensohn, deine Brüder - deine Brüder, die Männer deiner Anwaltschaft(a), und das ganze Haus Israel, sie alle(b) sind es, zu denen die Bewohner Jerusalems sagen: 'Sie sind ferne von Jahweh geworden(c). Uns gehört es. [Uns] ist das Land zum Erbbesitz gegeben!' -Fussnote(n): (a) d. h.: die Männer, für die du Anwalt (Fürbitter) sein sollst (b) d. h.: alle im Exil (c) und werden ferne bleiben. -Parallelstelle(n): Hesekiel 33, 24 |
English Standard Version 2001: | Son of man, your brothers, even your brothers, your kinsmen, the whole house of Israel, all of them, are those of whom the inhabitants of Jerusalem have said, 'Go far from the LORD; to us this land is given for a possession.' |
King James Version 1611: | Son of man, thy brethren, [even] thy brethren, the men of thy kindred, and all the house of Israel wholly, [are] they unto whom the inhabitants of Jerusalem have said, Get you far from the LORD: unto us is this land given in possession. |
Westminster Leningrad Codex: | בֶּן אָדָם אַחֶיךָ אַחֶיךָ אַנְשֵׁי גְאֻלָּתֶךָ וְכָל בֵּית יִשְׂרָאֵל כֻּלֹּה אֲשֶׁר אָמְרוּ לָהֶם יֹשְׁבֵי יְרוּשָׁלִַם רַֽחֲקוּ מֵעַל יְהוָה לָנוּ הִיא נִתְּנָה הָאָרֶץ לְמוֹרָשָֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 14: Hesekiel wurde mitgeteilt, dass er eine neue Familie hatte: nicht die Priester in Jerusalem, mit denen er blutsverbunden war, sondern seine Mitgefangenen und Ausgestoßenen in Babylon. Die Priesterschaft sollte bald beendet werden und er sollte eine neue Familie haben. |