Luther 1984: | Du Menschenkind, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter derselben Mutter, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Menschensohn, (da gab es) zwei Frauen, Töchter --einer- Mutter waren sie. |
Schlachter 1952: | Menschensohn, es waren zwei Weiber, Töchter einer Mutter; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter; |
Zürcher 1931: | Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter. |
Luther 1912: | Du Menschenkind, es waren zwei Weiber, einer Mutter Töchter. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Menschensohn! Zwei Weiber waren, Töchter Einer Mutter, |
Tur-Sinai 1954: | ,Menschensohn! Zwei Frauen waren, einer Mutter Töchter. |
Luther 1545 (Original): | Vnd des HERRN wort geschach zu mir, vnd sprach, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Du Menschenkind, es waren zwei Weiber, einer Mutter Töchter. |
NeÜ 2024: | Du Mensch, da gab es zwei Frauen, Töchter einer Mutter. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Menschensohn, [es waren] zwei Frauen, Töchter einer Mutter. |
English Standard Version 2001: | Son of man, there were two women, the daughters of one mother. |
King James Version 1611: | Son of man, there were two women, the daughters of one mother: |
Westminster Leningrad Codex: | בֶּן אָדָם שְׁתַּיִם נָשִׁים בְּנוֹת אֵם אַחַת הָיֽוּ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 23, 2: zwei Frauen. Dieses Kapitel beschreibt die geistliche Untreue von Israel und Juda (die als zwei Schwestern dargestellt werden), um die Schwere der Sünde in Juda zu verdeutlichen. Mit der »einen Mutter« ist das vereinte Reich gemeint, und mit den »zwei Frauen« das geteilte Reich. Ohola repräsentiert Samaria und bedeutet »ihr eigenes Zelt«, da Samaria ihren eigenen Wohnort getrennt vom Tempel hatte. Im Nordreich hatte Jerobeam einen Gottesdienst eingeführt, den Gott verwarf. Oholiba (»mein Zelt ist in ihr«) repräsentiert Jerusalem, wo Gott den Gottesdienst einführte. |