Luther 1984: | wer nun den Hall der Posaune hört und will sich nicht warnen lassen, und das Schwert kommt und nimmt ihn weg, dessen Blut wird auf seinen Kopf kommen. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | wenn dann einer zwar den Schall der Trompete hört, aber sich nicht warnen läßt, so daß der bewaffnete Feind kommt und ihn ums Leben bringt, so soll die Schuld an seinem Tode ihm selbst beigemessen werden; |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | wenn (dann) einer den Schall des Horns hört, sich aber nicht warnen läßt-a-, und das Schwert kommt und rafft ihn weg: so wird sein Blut auf seinem Kopf bleiben. -a) Jeremia 25, 3; Sacharja 1, 4. |
Schlachter 1952: | Wenn dann jemand den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lassen will und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so fällt sein Blut auf seinen Kopf! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört und sich nicht warnen lassen will, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so kommt sein Blut auf seinen Kopf; |
Zürcher 1931: | wenn dann einer den Schall der Posaune hört, lässt sich aber nicht warnen, und es kommt nun das Schwert und rafft ihn hinweg, so kommt sein Blut über sein eignes Haupt. |
Luther 1912: | wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf; |
Buber-Rosenzweig 1929: | der Hörer aber hört zwar den Schall der Posaune, doch er läßt sich nicht warnen, und das Schwert kommt und nimmt ihn, sein Blut wird auf seinem Haupt sein: |
Tur-Sinai 1954: | wenn dann, wer mag, den Schall des Hornes hört, er sich aber nicht warnen läßt, und das Schwert kommt und rafft ihn, so kommt sein Blut über sein Haupt. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er sehe das Schwert komen vber das Land, vnd bliese die Drometen vnd warnete das Volck. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | wer nun der Trommeten Hall hörete und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg, desselben Blut sei auf seinem Kopf; |
NeÜ 2024: | und wenn einer das Signal hört, sich aber nicht warnen lässt und deshalb umkommt, ist er selbst an seinem Tod schuld. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | wenn ‹dann› einer die Stimme der Posaune hört und sich nicht warnen lässt, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, wird sein Blut auf seinem Kopf sein. -Parallelstelle(n): Blut Hesekiel 18, 13; Apostelgeschichte 18, 6 |
English Standard Version 2001: | then if anyone who hears the sound of the trumpet does not take warning, and the sword comes and takes him away, his blood shall be upon his own head. |
King James Version 1611: | Then whosoever heareth the sound of the trumpet, and taketh not warning; if the sword come, and take him away, his blood shall be upon his own head. |
Westminster Leningrad Codex: | וְשָׁמַע הַשֹּׁמֵעַ אֶת קוֹל הַשּׁוֹפָר וְלֹא נִזְהָר וַתָּבוֹא חֶרֶב וַתִּקָּחֵהוּ דָּמוֹ בְרֹאשׁוֹ יִֽהְיֶֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 33, 1: das Wort des HERRN erging. Dieses Kapitel ist ein Übergang zwischen Gottes Gerichten über Jerusalem und den Nationen (Kap. 1-32) und Israels glorreicher Zukunft, wenn es in seinem Land wiederhergestellt sein wird (Kap. 34-48). Es nennt Gottes Anweisungen für nationale Buße und bildet somit das Vorwort für die darauffolgenden Prophezeiungen des Trostes und des Heils (Kap. 34-39). |