Luther 1984: | Fordert von eurer Mutter - sie ist ja nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann! -, daß sie die -a-Zeichen ihrer Hurerei von ihrem Angesichte wegtue und die Zeichen ihrer Ehebrecherei zwischen ihren Brüsten, -a) Hesekiel 16; 23. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | «STELLT eure Mutter zur Rede, ja zur Rede - sie ist ja nicht mehr mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann -, daß sie die (Zeichen ihrer) Buhlerei aus ihrem Gesicht und die (Zeichen ihrer) Ehebrecherei von ihrem Busen wegschaffe! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | RECHTET-1- mit eurer Mutter, rechtet! - denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann-a- - damit sie ihre Hurerei von ihrem Gesicht entfernt und ihren Ehebruch zwischen ihren Brüsten-2-, -1) o: Tretet in einen Rechtsstreit ein; o: Führt einen Rechts-streit. 2) gemeint sind die Merkmale der Prostituierten. a) Jesaja 50, 1. |
Schlachter 1952: | Hadert mit eurer Mutter, hadert! - denn sie ist nicht mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann -, damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten; |
Schlachter 2000 (05.2003): | Weist eure Mutter zurecht; weist sie zurecht — denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann —, damit sie ihre Hurerei von ihrem Angesicht wegschaffe und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten! |
Zürcher 1931: | HADERT mit eurer Mutter, hadert! - denn sie ist nicht mein Weib, und ich bin nicht ihr Mann - auf dass sie ihre Unzucht wegschaffe von ihrem Angesicht und ihre Ehebrecherei von ihrer Brust. |
Luther 1912: | Sprecht das Urteil über eure Mutter - sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! -, heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten, - Hesekiel 16; 23. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Bestreitet eure Mutter, bestreitet! Denn sie ist nicht mein Weib und ich bin nicht ihr Mann! Sie tue ab ihre Hurenzeichen vom Angesicht sich, ihre Buhlerinnenmale ab zwischen ihren Brüsten! |
Tur-Sinai 1954: | Führt Streit mit eurer Mutter, Streit / daß sie mein Weib nicht / und ich nicht ihr Mann; / daß aus dem Angesicht sie sich ihr Buhltum schaffe / ihr Ehebrechen fort von ihren Brüsten. / |
Luther 1545 (Original): | Sprecht das Vrteil vber ewr Mutter, Sie sey nicht mein Weib, vnd ich wil sie nicht haben. Heisst sie jre Hurerey von jr wegthun, vnd jre Ehebrecherey von jren brüsten, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sprechet das Urteil über eure Mutter, sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben. Heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten, |
NeÜ 2024: | Die treulose Frau Israel: (4) Verklagt eure Mutter, verklagt sie! / Denn sie ist nicht meine Frau, / und ich bin nicht mehr ihr Mann. / Sie soll den Hurenschmuck aus dem Gesicht entfernen, / die Anhänger des Ehebruchs zwischen den Brüsten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Rechtet(a) mit eurer Mutter, rechtet (denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann)(b), dass sie ihre Hurerei entferne von ihrem Gesicht und ihre Ehebrecherei zwischen ihren Brüsten hinweg, -Fussnote(n): (a) o.: Führt einen Rechtsstreit; so a. i. Folg. (b) Sätze in runden Klammern sind eingeschobene Worte; sie sind Teil des biblischen Textes. -Parallelstelle(n): Hosea 4, 1 |
English Standard Version 2001: | Plead with your mother, plead for she is not my wife, and I am not her husband that she put away her whoring from her face, and her adultery from between her breasts; |
King James Version 1611: | Plead with your mother, plead: for she [is] not my wife, neither [am] I her husband: let her therefore put away her whoredoms out of her sight, and her adulteries from between her breasts; |
Westminster Leningrad Codex: | רִיבוּ בְאִמְּכֶם רִיבוּ כִּֽי הִיא לֹא אִשְׁתִּי וְאָנֹכִי לֹא אִישָׁהּ וְתָסֵר זְנוּנֶיהָ מִפָּנֶיה וְנַאֲפוּפֶיהָ מִבֵּין שָׁדֶֽיהָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 4: Weist eure Mutter zurecht. Obwohl die Ausdrucksweise auf Gomer zutrifft, wird eine Gerichtsszene beschrieben, in der der Herr als der Kläger die Anschuldigungen gegen den Angeklagten hervorbringt. Einzelnen Israeliten, die durch die Kinder dargestellt sind, wird befohlen, ihre Mutter anzuklagen, das Volk Israel. Gomers physische Unmoral symbolisiert Israels geistlichen Götzendienst. |