Luther 1984: | Sie nähren sich von den -a-Sündopfern meines Volks und sind begierig nach seiner Schuld. -a) 3. Mose 4, 13-21.27-35; 6, 19. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Die Sündopfer meines Volkes verzehren sie, und nach seinen Schuldopfern steht ihr Verlangen. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Die Sünde-1- meines Volkes essen sie-a-, und nach ihrer Schuld verlangen sie-2-. -1) o: Das Sündopfer. 2) w: erheben sich ihre Seelen. a) 3. Mose 6, 22. |
Schlachter 1952: | Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich und sind gierig nach ihren Missetaten. |
Zürcher 1931: | Von der Sünde meines Volkes nähren sie sich, und nach seiner Verschuldung steht ihr Verlangen. |
Luther 1912: | Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden. - 3. Mose 6, 19. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie nähren sich von der Sünde meines Volks, zu seiner Verfehlung heben sie ihre Gier, - |
Tur-Sinai 1954: | Sündopfer meines Volkes schlingen sie / zu ihrer Missetat trägts seine Seele. / |
Luther 1545 (Original): | Sie fressen die Sündopffer meines Volcks, vnd sind begirig nach jren sünden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie fressen die Sündopfer meines Volks und sind begierig nach ihren Sünden. |
NeÜ 2024: | Sie mästen sich von den Sünden meines Volkes, / sind gierig nach seinen Verfehlungen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Die Sünde(a) meines Volkes essen sie, und zu ihrer Missetat erheben sie ihre Seele. -Fussnote(n): (a) i. S. v.: Das Sündopfer (das heb. Wort für Sünde wird hier im doppelten Sinn verwendet.) -Parallelstelle(n): 3. Mose 6, 19 |
English Standard Version 2001: | They feed on the sin of my people; they are greedy for their iniquity. |
King James Version 1611: | They eat up the sin of my people, and they set their heart on their iniquity. |
Westminster Leningrad Codex: | חַטַּאת עַמִּי יֹאכֵלוּ וְאֶל עֲוֺנָם יִשְׂאוּ נַפְשֽׁוֹ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 7: Ihre mächtige und herrliche Stellung, die sie in nachfolgenden Generationen durch das Essen des Sündopfers missbrauchten, würde sich in Schande verwandeln. Genauso wie das Volk würden auch die Priester, die Gott die Treue hätten halten sollen, ihre Strafe teilen (vgl. Jesaja 24, 1-3). |