Luther 1984: | SO sprach der HERR, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | SO hat der HErr, mein Gott, (einst zu mir) gesprochen: «Weide die Schlachtschafe, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | SO sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe-1-, -1) o: die zur Schlachtung bestimmte Schafherde. |
Schlachter 1952: | Also sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe! |
Schlachter 2000 (05.2003): | So sprach der HERR, mein Gott: Weide die Schlachtschafe! |
Zürcher 1931: | SO spricht der Herr, mein Gott: Weide die Schlachtschafe, |
Luther 1912: | So spricht der Herr, mein Gott: Hüte die Schlachtschafe! |
Buber-Rosenzweig 1929: | So hat ER, mein Gott, gesprochen: »Weide die Schafe der Metzelung, |
Tur-Sinai 1954: | «So sprach der Ewige, mein Gott: ,Weide die Schafe des Würgens! |
Luther 1545 (Original): | So spricht der HERR mein Gott, Hüte der Schlachtschafe, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | So spricht der HERR, mein Gott: Hüte der Schlachtschafe! |
NeÜ 2024: | Zwei Hirten: Jahwe, mein Gott, sagte zu mir: Weide die Schafe, die zum Schlachten bestimmt sind! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | So hat Jahweh, mein Gott, gesagt: Weide die Herde des Schlachtens(a), -Fussnote(n): (a) d. h.: die Schlachtschafe und -ziegen |
English Standard Version 2001: | Thus said the LORD my God: Become shepherd of the flock doomed to slaughter. |
King James Version 1611: | Thus saith the LORD my God; Feed the flock of the slaughter; |
Westminster Leningrad Codex: | כֹּה אָמַר יְהוָה אֱלֹהָי רְעֵה אֶת צֹאן הַהֲרֵגָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1: Im scharfen Kontrast zu den Kap. 9 und 10, in denen der Messias als wunderbarer Hirte geschildert wird, liefert diese Passage ein hässliches Bild der Verwerfung des wahren Hirten, des Messias. Der Prophet wechselt von den Herrlichkeiten des angenommenen Messias bei seinem zweiten Kommen zum nationalen Abfall und seiner Verwerfung bei seinem ersten Kommen. 11, 1 Wie ein herabstürzendes Feuer, um das ganze Land Israel zu verheeren, beschrieb Sacharja ein Gerichtsfeuer, das die Gottlosen verzehren würde, wie eine Feuersbrunst Bäume verschlingt. Die Verwüstung ist nicht auf ein geistliches Gericht beschränkt, sondern beinhaltet auch den Tod von Menschen, wenn das Land Israel gerichtet wird. An dieser Stelle findet sich die poetischste Sprache des Buches. »Libanon«, »Baschan« und »Jordan« repräsentieren das ganze Land, wenn das Gericht über das ganze Volk von Norden bis Süden kommt. |