Luther 1984: | Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da stand er auf, bedrohte den Wind und gebot dem See: «Schweige! werde still!» Da legte sich der Wind, und es trat völlige Windstille ein. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille-a-. -a) Markus 6, 51. |
Schlachter 1952: | Und er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zum Meere: Schweig, verstumme! Da legte sich der Wind, und es ward eine große Stille. |
Schlachter 1998: | Und er stand auf, bedrohte den Wind und sprach zum See: Schweig, verstumme! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und er stand auf, befahl dem Wind und sprach zum See: Schweig, werde still! Da legte sich der Wind, und es entstand eine große Stille. |
Zürcher 1931: | Und nachdem er erwacht war, bedrohte er den Wind und sprach zum See: Schweig, verstumme! Da legte sich der Wind, und es trat eine grosse Windstille ein. -Markus 6, 51; Psalm 89, 10; 107, 23-32. |
Luther 1912: | Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. |
Luther 1545 (Original): | Vnd er stund auff, vnd bedrawete den wind, vnd sprach zu dem meer, Schweig vnd verstumme. Vnd der wind leget sich, vnd ward eine grosse stille. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und er stund auf und bedräuete den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und ward eine große Stille. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Jesus stand auf, wies den Wind in seine Schranken und befahl dem See: »Schweig! Sei still!« Da legte sich der Wind, und es trat eine große Stille ein. |
Albrecht 1912/1988: | Da stand er auf und schalt den Wind und sprach zum See: «Schweig! Verstumme!» Da legte sich der Wind, und es ward eine tiefe Stille. |
Meister: | Und da Er aufstand, schalt Er dem Winde, und Er sprach zum Meere: «Schweige, verstumme!» Und der Wind legte sich, und es wurde eine große Windstille. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Da stand er auf, bedrohte den Wind und gebot dem See: «Schweige! werde still!» Da legte sich der Wind, und es trat völlige Windstille ein. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Und er wachte auf, bedrohte den Wind und sprach zu dem See: Schweig, verstumme! Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille-a-. -a) Markus 6, 51. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Und aufgestanden, wies er den Wind an und sagte dem See: Schweige, verstumme! Und der Wind legte sich und es entstand eine große Windstille. |
Interlinear 1979: | Und aufgestanden, herrschte er an den Wind und sagte zum See: Schweig, verstumme! Und nach ließ der Wind, und entstand große Meeresstille. |
NeÜ 2024: | Jesus stand auf, herrschte den Sturm an und sagte zum See: Schweig! Sei still! Da legte sich der Wind, und es trat völlige Stille ein. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und als er ganz geweckt war, gebot er dem Wind nachdrücklich und sagte zu dem See: Schweig! Verstumme!(a) Und der Wind legte sich, und es entstand eine große Stille(b). -Fussnote(n): (a) eigtl.: Werde stumm gemacht ‹und bleibe so›! (b) d. h.: eine See- und Windstille. -Parallelstelle(n): Stille Mark 6, 51; Psalm 65, 8; Psalm 107, 29 |
English Standard Version 2001: | And he awoke and rebuked the wind and said to the sea, Peace! Be still! And the wind ceased, and there was a great calm. |
King James Version 1611: | And he arose, and rebuked the wind, and said unto the sea, Peace, be still. And the wind ceased, and there was a great calm. |
Robinson-Pierpont 2022: | Καὶ διεγερθεὶς ἐπετίμησεν τῷ ἀνέμῳ, καὶ εἶπεν τῇ θαλάσσῃ, Σιώπα, πεφίμωσο. Καὶ ἐκόπασεν ὁ ἄνεμος, καὶ ἐγένετο γαλήνη μεγάλη. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַיֵּעוֹר וַיִּגְעַר בָּרוּחַ וַיּאֹמֶר אֶל־הַיָּם הַס וָדֹם וַתָּשָׁךְ הָרוּחַ וַתְּהִי דְמָמָה רַבָּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 35: Diese Schilderung zeigt Jesu unbegrenzte Macht über die natürliche Welt. 4, 35 das jenseitige Ufer. Jesus und seine Jünger befanden sich am Westufer des Sees von Galiläa. Um den Mengen für eine kurze Ruhepause zu entkommen, wollte Jesus zum Ostufer übersetzen, an dem keine großen Städte lagen und somit auch weniger Menschen waren. |