Luther 1984: | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Einer jedoch von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug auf den Knecht des Hohenpriesters ein und hieb ihm das Ohr ab. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Einer der Dabeistehenden aber zog das Schwert, schlug den Knecht-1- des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. -1) w: Sklaven. |
Schlachter 1952: | Einer aber von denen, die dabei standen, zog das Schwert, schlug den Knecht des obersten Priesters und hieb ihm ein Ohr ab. |
Schlachter 1998: | Einer-1- aber von denen, die dabei standen, zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab. -1) w: ein gewisser; vgl. Johannes 18, 10.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm ein Ohr ab. |
Zürcher 1931: | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. |
Luther 1912: | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. |
Luther 1545 (Original): | Einer aber von denen, die da bey stunden, zoch sein Schwert aus, vnd schlug des Hohenpriesters knecht, vnd hieb jm ein Ohre ab. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Einer aber von denen, die dabeistunden, zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Doch einer von denen, die bei Jesus standen, zog sein Schwert, ging damit auf den Diener des Hohenpriesters los und schlug ihm ein Ohr ab. |
Albrecht 1912/1988: | Doch einer von denen, die dastanden, zog ein Schwert, schlug damit nach dem Knechte des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. |
Meister: | Einer aber von denen, die dabeistanden, zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters, und er hieb ihm das Ohr ab. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Einer jedoch von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug auf den Knecht des Hohenpriesters ein und hieb ihm das Ohr ab. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Einer aber von den Dabeistehenden zog das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Einer der Dabeistehenden aber zog das Schwert, schlug den Knecht-1- des Hohenpriesters und hieb ihm das Ohr ab. -1) w: Sklaven. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Einer nun, ein bestimmter der Dastehenden, das Schwert gezogen, schlug den Diener des Hohenpriesters und hieb sein Ohr ab. |
Interlinear 1979: | Einer aber, jemand der Dabeistehenden, gezogen habend das Schwert, schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ab sein Ohr. |
NeÜ 2024: | Doch einer von denen, die bei Jesus standen, zog ein Schwert und schlug auf den Diener des Hohen Priesters ein. Dabei hieb er ihm ein Ohr ab. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Aber einer, jemand von den Dabeistehenden, zog das Schwert und schlug den leibeigenen Knecht des Hohen Priesters und hieb ihm das Ohr ab. |
English Standard Version 2001: | But one of those who stood by drew his sword and struck the servant of the high priest and cut off his ear. |
King James Version 1611: | And one of them that stood by drew a sword, and smote a servant of the high priest, and cut off his ear. |
Robinson-Pierpont 2022: | Εἷς δέ τις τῶν παρεστηκότων σπασάμενος τὴν μάχαιραν ἔπαισεν τὸν δοῦλον τοῦ ἀρχιερέως, καὶ ἀφεῖλεν αὐτοῦ τὸ ὠτίον. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְאֶחָד מִן־הָעֹמְדִים אֶצְלוֹ שָׁלַף אֶת־חַרְבּוֹ וַיַּךְ אֶת־עֶבֶד הַכֹּהֵן הַגָּדוֹל וַיְקַצֵּץ אֶת־אָזְנוֹ |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Ein unkundiger oder schlampiger Schreiber (und einige Nachfolger, ca. acht, gegen ca. 1600 andere Schreiber) und mit ihm Nestle-Aland lesen die Verkleinerungs- bzw. Minimalform von οὖς („Ohr“), also ὠτάριον („Öhrchen“), womit der Unsinn, praktisch nicht belegte Lesarten abzudrucken, offenkundig wird. Diese Form ist vor dem Abschreibfehler unbekannt, danach nur in bestimmten Kontexten Cyrillus, Commentarii in Joannem 3.25, 11: „τοῦ παιδὸς ὠτάριον („das Öhrchen des Kindes“). Dieser Kontext ist in Markus vollkommen ausgeschlossen. |