Luther 1984: | Als ich aber erkannte, daß er nichts getan hatte, das des Todes würdig war, und er auch selber sich auf den Kaiser berief, beschloß ich, ihn dorthin zu senden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, daß er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Weil er selbst aber Berufung an den Kaiser eingelegt hat, habe ich mich für seine Hinsendung entschieden. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen-a-, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat-b-, habe beschlossen, ihn zu senden. -a) Apostelgeschichte 23, 9. b) V. 11. |
Schlachter 1952: | Weil ich aber erkannte, daß er nichts getan hat, was des Todes würdig wäre, und auch er selbst sich auf den Kaiser berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn abzusenden. |
Schlachter 1998: | Weil ich aber erkannte, daß er nichts getan hat, was des Todes würdig wäre, und auch er selbst sich auf den Kaiser berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn abzusenden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Weil ich aber feststellte, dass er nichts getan hat, was den Tod verdient, und er selbst sich auch auf den Kaiser berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn abzusenden. |
Zürcher 1931: | Ich aber wurde inne, dass er nichts Todeswürdiges begangen habe; da dieser jedoch selbst Berufung an die kaiserliche Majestät eingelegt hat, habe ich beschlossen, ihn hinzusenden. -Apostelgeschichte 23, 9.29; V. 11. |
Luther 1912: | Ich aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er auch selber sich auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Ich aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, das des Todes wert sei, und er auch selber sich auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden. |
Luther 1545 (Original): | Ich aber da ich vernam, das er nichts gethan hatte das des Todes werd sey, vnd er auch selber sich auff den Keiser berieff, hab ich beschlossen, jn zu senden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ich aber, da ich vernahm, daß er nichts getan hatte, was des Todes wert sei, und er auch selber sich auf den Kaiser berief, habe ich beschlossen, ihn zu senden, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Was mich betrifft, konnte ich allerdings nicht feststellen, dass er irgendetwas getan hätte, worauf die Todesstrafe steht. Doch weil er verlangt hat, dass sein Fall vor Seine Majestät, den Kaiser, kommt, habe ich beschlossen, ihn 'zum Kaiser' zu schicken. |
Albrecht 1912/1988: | Ich aber habe nicht entdecken können, daß er ein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Weil er sich nun auf die kaiserliche Majestät berufen hat, so habe ich beschlossen, ihn (nach Rom) zu senden. |
Meister: | Während ich aber eingesehen habe, daß er nichts des Todes Würdiges verübt hat, daß dieser sich selbst auf den Augustus beruft, habe ich bestimmt, ihn zu senden! -Apostelgeschichte 23, 29; 26, 31. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, daß er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Weil er selbst aber Berufung an den Kaiser eingelegt hat, habe ich mich für seine Hinsendung entschieden. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat, habe beschlossen, ihn zu senden; |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Ich aber, da ich fand, daß er nichts Todeswürdiges begangen-a-, dieser selbst aber sich auch auf den Augustus berufen hat-b-, habe beschlossen, ihn zu senden. -a) Apostelgeschichte 23, 9. b) V. 11. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Ich nun, begriffen, dass er nichts Todeswürdiges getan hat, beschloss, als dieser selbst nun die Majestät anrief, (ihn) zu schicken. |
Interlinear 1979: | Ich aber habe festgestellt, nichts Würdiges er Todes getan hat; selbst aber dieser angerufen hat den Verehrungswürdigen, habe ich beschlossen, zu schicken. |
NeÜ 2024: | Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, dass er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Doch weil er sich auf die kaiserliche Majestät berief, habe ich beschlossen, ihn nach Rom zu schicken. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Da ich aber begriff, dass er nichts des Todes Würdiges getan hatte und dieser selbst sich auf den 'Ehrwürdigen'(a) berief, entschied ich mich, ihn zu schicken, -Fussnote(n): (a) o.: den Augustus; s. V. 21. -Parallelstelle(n): Apostelgeschichte 25, 12; Apostelgeschichte 23, 29* |
English Standard Version 2001: | But I found that he had done nothing deserving death. And as he himself appealed to the emperor, I decided to go ahead and send him. |
King James Version 1611: | But when I found that he had committed nothing worthy of death, and that he himself hath appealed to Augustus, I have determined to send him. |
Robinson-Pierpont 2022: | Ἐγὼ δὲ καταλαβόμενος μηδὲν ἄξιον θανάτου αὐτὸν πεπραχέναι, καὶ αὐτοῦ δὲ τούτου ἐπικαλεσαμένου τὸν Σεβαστόν, ἔκρινα πέμπειν αὐτόν. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וַאֲנִי כַּאֲשֶׁר הִכַּרְתִּי בוֹ שֶׁלּא־עָשָׂה דָבָר שֶׁיִּהְיֶה עָלָיו חַיַּב מִיתָה וְגַם־הוּא קָרָא אֶת־אֲגוּסְטוֹס לְדִינוֹ יָעַצְתִּי לִשְׁלֹחַ אֹתוֹ שָׁמָּה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 25, 25: Kaiser. Wörtl. »Verehrungswürdiger«. S. Anm. zu V. 21. |