Luther 1984: | Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | WAS folgt nun daraus? Wollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen? Nimmermehr! |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne-a-! -a) V. 1; Römer 5, 21. |
Schlachter 1952: | Wie nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
Schlachter 1998: | Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Gläubigen sind berufen, der Gerechtigkeit zu dienen Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
Zürcher 1931: | Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetze stehen, sondern unter der Gnade? Das sei ferne! -V. 1.2. |
Luther 1912: | Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern a) unter der Gnade sind? Das sei ferne! - a) Römer 5, 17.21. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern -a-unter der Gnade sind? Das sei ferne! -a) Römer 5, 17.21. |
Luther 1545 (Original): | Wie nu? Sollen wir sündigen, die weil wir nicht vnter dem Gesetz, sondern vnter der Gnade sind? Das sey ferne. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Wie nun? sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Was heißt das nun? Wenn unser Leben unter der Gnade steht und nicht unter dem Gesetz, ist es dann nicht gleichgültig, ob wir weiterhin sündigen? Niemals! |
Albrecht 1912/1988: | Was folgt hieraus? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetze stehn, sondern unter der Gnade? Nimmermehr*! |
Meister: | Was nun? Wollen wir sündigen, weil wir nicht-a- unter Gesetz sind, sondern unter Gnade? Das sei ferne! -a) 1. Korinther 9, 21. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | WAS folgt nun daraus? Wollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade stehen? Nimmermehr! |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Was nun, sollten-1- wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne! -1) TR: sollen.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Was nun, sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne-a-! -a) V. 1; Römer 5, 21. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Was nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz sind, sondern unter Gnade? Das kann nicht sein! |
Interlinear 1979: | Was denn? Sollen wir sündigen, weil nicht wir sind unter Gesetz, sondern unter Gnade? Nicht möge es geschehen! |
NeÜ 2024: | Heißt das nun, dass wir einfach weiter sündigen, weil wir nicht mehr unter der Herrschaft des Gesetzes, sondern unter der Gnade stehen? Auf keinen Fall! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Was also? Werden wir sündigen, weil wir nicht unter [dem] Gesetz sind, sondern unter [der] Gnade? Das sei fern! -Parallelstelle(n): 1. Korinther 9, 20.21; Galater 6, 2 |
English Standard Version 2001: | What then? Are we to sin because we are not under law but under grace? By no means! |
King James Version 1611: | What then? shall we sin, because we are not under the law, but under grace? God forbid. |
Robinson-Pierpont 2022: | Τί οὖν; Ἁμαρτήσομεν, ὅτι οὐκ ἐσμὲν ὑπὸ νόμον, ἀλλ᾽ ὑπὸ χάριν; Μὴ γένοιτο. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | וְעַתָּה הֲנֶחֱטָא מִפְּנֵי שֶׁאֵין אֲנַחְנוּ תַּחַת הַתּוֹרָה כִּי אִם־תַּחַת הֶחָסֶד חָלִילָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Von hier bis 7.6 bespricht Paulus die Frage, ob man sündigen könne, weil man ja unter Gnade ist, wo diese vergeben werden kann. Τί οὖν („was nun“ bzw. „bedeutet das also“) ist eine falsche und nun angenommene Folgerung aus dem Bisherigen. |
John MacArthur Studienbibel: | 6, 15: In diesem Abschnitt führt der Apostel seine Lehre der Heiligung fort. Paulus erinnert seine Leser hier an ihre einstige Versklavung unter die Sünde und an ihre neue Versklavung unter die Gerechtigkeit. Er möchte, dass sie in Unterwerfung unter ihren neuen Herrn und Meister Jesus Christus leben und sich nicht wieder von den Sünden einfangen lassen, die ihr früheres Leben prägten. Diese Sünden haben keinerlei Anspruch mehr auf die Gläubigen. 6, 15 Sollen wir sündigen. Vgl. 3, 5.6.8; 6, 1. nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. S. Anm. zu V. 14. |