Luther 1984: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest und auch versteht. Ich hoffe aber, ihr werdet es noch völlig verstehen, |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Denn wir schreiben euch (in unsern Briefen) nichts anderes, als was ihr da lest und auch (daraus) versteht; ich hoffe aber, daß ihr es bis ans Ende verstehen werdet-1-, -1) o: daß ihr schließlich zum vollen Verständnis gelangen werdet. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt; ich hoffe aber, daß ihr bis ans Ende erkennen werdet, |
Schlachter 1952: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset oder auch erkennet; ich hoffe aber, daß ihr uns bis ans Ende so erkennen werdet, |
Schlachter 1998: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt;-1- ich hoffe aber, daß ihr (uns) auch vollständig-2- erkennen-3- werdet, -1) Paulus muß sich hier offenkundig gegen Vorwürfe wehren, die ihm versteckte Anspielungen oder einen falschen Sinn in seinen brieflichen Aussagen unterstellen. 2) o: bis ans Ende. 3) o: anerkennen; so auch V. 14.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt; ich hoffe aber, dass ihr auch vollständig erkennen werdet, |
Zürcher 1931: | Denn wir schreiben euch nichts andres, als was ihr lest oder auch erkennt. Ich hoffe aber, ihr werdet bis ans Ende erkennen, |
Luther 1912: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, |
Luther 1545 (Original): | Denn wir schreiben euch nichts anders, denn das jr leset, vnd auch befindet. Ich hoffe aber, jr werdet vns auch bis ans ende also befinden, gleich wie jr vns zum teil befunden habt. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Denn wir schreiben euch nichts anderes, denn was ihr leset und auch befindet. Ich hoffe aber, ihr werdet uns auch bis ans Ende also befinden, |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Auch unsere Briefe an euch enthalten nichts, was nicht so zu verstehen wäre, wie es dasteht. |
Albrecht 1912/1988: | Denn unsre Briefe an euch sind frei von allen Hintergedanken: sie sagen nichts andres, als was ihr darin lest und wahrnehmt. Ich hoffe auch, ihr werdet es schließlich ganz verstehn - |
Meister: | Denn wir haben euch nicht anderes geschrieben, als was ihr gelesen habt oder auch anerkennt; ich hoffe aber, daß ihr es bis zum Ziel anerkennen werdet, |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Denn wir schreiben euch (in unsern Briefen) nichts anderes, als was ihr da lest und auch (daraus) versteht; ich hoffe aber, daß ihr es bis ans Ende verstehen werdet-1-, -1) o: daß ihr schließlich zum vollen Verständnis gelangen werdet. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr kennet-1- oder auch anerkennet; ich hoffe aber, daß ihr es bis ans Ende-2- anerkennen werdet, -1) aüs: leset. 2) TR: auch bis ans Ende.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt; ich hoffe aber, daß ihr bis ans Ende erkennen werdet, |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Denn nichts anderes schreiben wir euch, außer was ihr lest oder auch anerkennt, ich hoffe nun, dass ihr es vollständig anerkennen werdet, |
Interlinear 1979: | Denn nicht anderes schreiben wir euch, als was ihr lest oder auch versteht; ich hoffe aber, daß bis ans Ende ihr verstehen werdet, |
NeÜ 2024: | Und wenn wir euch schreiben, denken wir nichts anderes, als das, was ihr hier wiedererkennt. Ich hoffe aber, dass ihr ganz verstehen werdet, |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | denn wir schreiben euch nichts anderes, als was ihr lest oder auch erkennt. Aber ich hoffe, dass ihr auch bis ans Ende erkennen werdet, |
English Standard Version 2001: | For we are not writing to you anything other than what you read and acknowledge and I hope you will fully acknowledge |
King James Version 1611: | For we write none other things unto you, than what ye read or acknowledge; and I trust ye shall acknowledge even to the end; |
Robinson-Pierpont 2022: | Οὐ γὰρ ἄλλα γράφομεν ὑμῖν, ἀλλ᾽ ἢ ἃ ἀναγινώσκετε ἢ καὶ ἐπιγινώσκετε, ἐλπίζω δὲ ὅτι καὶ ἕως τέλους ἐπιγνώσεσθε· |
Franz Delitzsch 11th Edition: | כִּי לֹא־נִכְתֹּב לָכֶם כִּי אִם־מַה־שֶּׁאַתֶּם קֹרְאִים וְגַם־מְבִינִים |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Auch seine schriftlichen Mitteilungen wurden wohl kritisiert, Paulus kontert jedoch und macht klar, dass er nichts geschrieben hatte, außer was die Korinther auch selbst für richtig halten und anerkennen. Er hofft nicht, dass es auch bis zum Ende so bleibt, d.h. bis zum Ende seines Dienstes an den Korinthern, denn ἕως τέλους („vollständig“) steht ἀπὸ μέρους („teilweise“) im nächsten Vers gegenüber und das mit demselben Prädikat, sodass es korrespondiert. Paulus erhofft sich also eine vollständige Anerkennung in der Zukunft. Vgl. Euthymius Zigabenus, Commentarius in Pauli epistulam ii ad Corinthos 1.14, 3: „Ἐπέγνωτε δὲ ἡμᾶς, φησίν, ἀπὸ μέρους», ἀλλ’ οὐ τέλεον“. „Ihr erkennt uns nun an, heißt es, teilweise, aber nicht vollständig“. D.h. einige in Korinth erkannten Paulus und seinen Dienst an ihnen nicht an. |
John MacArthur Studienbibel: | 1, 13: Eine deutliche Antwort auf die Vorwürfe, mit denen Paulus aufgrund seiner persönlichen Beziehungen konfrontiert wurde (vgl. 7, 2; 11, 9). Sein kontinuierlicher Informationsfluss an die Korinther war stets deutlich, geradlinig und verständlich, in sich schlüssig und aufrichtig gewesen. Paulus wollte ihnen klarmachen, dass er ihnen weder etwas vorenthielt noch irgendeinen geheimen Plan im Schilde führte (10, 11). Er wollte einfach, dass sie alles verstanden, was er ihnen geschrieben und gesagt hatte. |