Luther 1984: | Da siehst du, daß der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Daran siehst du, daß der Glaube mit seinen Werken zusammengewirkt hat und der Glaube erst durch die Werke zur Vollendung-1- gebracht ist, -1) = Vollständigkeit. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Du siehst, daß der Glaube mit seinen Werken zusammen wirkte und der Glaube-a- aus den Werken vollendet wurde. -a) Hebräer 11, 17. |
Schlachter 1952: | Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und daß der Glaube durch die Werke vollkommen wurde; |
Schlachter 1998: | Da siehst du doch, daß der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war, und daß der Glaube durch die Werke vollkommen-1- wurde; -1) o: zur Vollendung gebracht.++ |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehst du, dass der Glaube zusammen mit seinen Werken wirksam war und dass der Glaube durch die Werke vollkommen wurde? |
Zürcher 1931: | Da siehst du, dass der Glaube (nur) zusammen mit seinen Werken wirksam war und aus den Werken der Glaube (erst) vollendet wurde |
Luther 1912: | Da siehest du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | Da siehest du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; |
Luther 1545 (Original): | Da sihestu, das der glaube mit gewircket hat an seinen wercken, vnd durch die werck ist der glaube volkomen worden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Da siehest du, daß der Glaube mitgewirket hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen worden. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | Daran siehst du, dass sein Glaube mit seinen Taten zusammenwirkte; erst durch seine Taten wurde sein Glaube vollkommen. |
Albrecht 1912/1988: | Da siehst du: sein Glaube ging mit seinen Werken Hand in Hand, und erst durch seine Werke ist sein Glaube vollkommen geworden. |
Meister: | Du siehst, daß der Glaube mitwirkte mit seinen Werken, und daß aus den Werken der Glaube vollendet wurde; -Hebräer 11, 17. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | Daran siehst du, daß der Glaube mit seinen Werken zusammengewirkt hat und der Glaube erst durch die Werke zur Vollendung-1- gebracht ist, -1) = Vollständigkeit. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | Du siehst, daß der Glaube zu seinen Werken mitwirkte, und (daß) der Glaube durch die Werke-1- vollendet wurde. -1) w: aus den Werken.++ |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | Du siehst, daß der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube-a- aus den Werken vollendet wurde. -a) Hebräer 11, 17. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | Siehst du, dass der Glaube mit seinen Werken mitwirkend war und aufgrund der Werke der Glaube vollendet wurde? |
Interlinear 1979: | Du siehst, daß der Glaube zusammenwirkte mit seinen Werken und aus den Werken der Glaube vollendet wurde, |
NeÜ 2024: | Du siehst also: Der Glaube wirkte mit seinem Tun zusammen. Erst durch das Tun wurde der Glaube vollendet. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und durch die Werke der Glaube vollendet wurde, -Parallelstelle(n): Hebräer 11, 17* |
English Standard Version 2001: | You see that faith was active along with his works, and faith was completed by his works; |
King James Version 1611: | Seest thou how faith wrought with his works, and by works was faith made perfect? |
Robinson-Pierpont 2022: | Βλέπεις ὅτι ἡ πίστις συνήργει τοῖς ἔργοις αὐτοῦ, καὶ ἐκ τῶν ἔργων ἡ πίστις ἐτελειώθη; |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הִנְּךָ רֹאֶה כִּי־הָאֱמוּנָה עֹזֶרֶת לְמַעֲשָׂיו וּמִתּוֹךְ הַמַּעֲשִׂים הָשְׁלְמָה הָאֱמוּנָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Das Imperfekt συνήργει („er war am Wirken“) zeigt den Durativ der Vergangenheit, sodass deutlich wird, dass Abrahams Leben vom Glauben geprägt war und nicht punktuell zum Vorschein drang. |
John MacArthur Studienbibel: | 2, 22: vollkommen wurde. Das bedeutet, etwas zum Ziel oder zur Erfüllung bringen. So wie ein Obstbaum seinen Zweck noch nicht erfüllt hat, solange er keine Frucht trägt, so hat auch der Glaube noch nicht sein Ziel erreicht, solange er sich nicht in einer gerechten Lebensweise erweist. |