Luther 1984: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | der fünfte ein Sardonyx; der sechste ein Sardis; der siebente ein Chrysolith; der achte ein Beryll; der neunte ein Topas; der zehnte ein Chrysopras; der elfte ein Hyazinth; der zwölfte ein Amethyst. |
Schlachter 1952: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebente ein Chrysolit, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Schlachter 1998: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebente ein Chrysolit, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Schlachter 2000 (05.2003): | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardis, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Zürcher 1931: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Luther 1912: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Berill, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Luther 1912 (Hexapla 1989): | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sarder, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Berill, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Luther 1545 (Original): | der fünffte ein Sardonich, der sechste ein Sardis, der siebend ein Chrysolit, der achte ein Beril, der neunde ein Topasier, der zehend ein Chrysopras, der eilffte ein Hyacinth, der zwelffte eine Ametist. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | der fünfte ein Sardonich, der sechste ein Sardis, der siebente ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topasier, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Neue Genfer Übersetzung 2011: | der fünfte ein Achat, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Saphir und der zwölfte ein Amethyst. |
Albrecht 1912/1988: | der fünfte aus Sardonyx, der sechste aus Sarder, der siebente aus Chrysolith, der achte aus Beryll, der neunte aus Topas, der zehnte aus Chrysopras, der elfte aus Hyazinth, der zwölfte aus Amethyst-a-. -a) 2. Mose 28, 15-21. |
Meister: | der fünfte Sardonyx, der sechste Sardis, der siebte Chrysolith, der achte Beryllos, der neunte Topaser, der zehnte Chrysopras, der elfte Hyazinthos, der zwölfte Amethyst. |
Menge 1949 (Hexapla 1997): | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. |
Nicht revidierte Elberfelder 1905: | die fünfte, Sardonix; die sechste, Sardis; die siebte, Chrysolith; die achte, Beryll; die neunte, Topas; die zehnte, Chrysopras; die elfte, Hyazinth; die zwölfte, Amethyst. |
Revidierte Elberfelder 1985-1991: | der fünfte ein Sardonyx; der sechste ein Sarder; der siebente ein Chrysolith; der achte ein Beryll; der neunte ein Topas; der zehnte ein Chrysopras; der elfte ein Hyazinth; der zwölfte ein Amethyst. |
Robinson-Pierpont (01.12.2022): | das fünfte Sardonyx, das sechste Sardis, das siebte Chrysolith, das achte Beryll, das neunte Topas, das zehnte Chrysopras, das elfte Hyazinth, das zwölfte Amethyst. |
Interlinear 1979: | der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst, |
NeÜ 2024: | beim fünften Achat, beim sechsten Karneol, beim siebten Chrysolith, beim achten Beryll, beim neunten Topas, beim zehnten Chrysopras, beim elften Hyazinth, beim zwölften Amethyst. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | das fünfte mit einem Sardonyx, das sechste mit einem Sardis, das siebente mit einem Chrysolith, das achte mit einem Beryll, das neunte mit einem Topas, das zehnte mit einem Chrysopras, das elfte mit einem Hyazinth, das zwölfte mit einem Amethyst. |
English Standard Version 2001: | the fifth onyx, the sixth carnelian, the seventh chrysolite, the eighth beryl, the ninth topaz, the tenth chrysoprase, the eleventh jacinth, the twelfth amethyst. |
King James Version 1611: | The fifth, sardonyx; the sixth, sardius; the seventh, chrysolite; the eighth, beryl; the ninth, a topaz; the tenth, a chrysoprasus; the eleventh, a jacinth; the twelfth, an amethyst. |
Robinson-Pierpont 2022: | ὁ πέμπτος, σαρδόνυξ· ὁ ἕκτος, σάρδιον· ὁ ἕβδομος, χρυσόλιθος· ὁ ὄγδοος, βήρυλλος· ὁ ἔνατος, τοπάζιον· ὁ δέκατος, χρυσόπρασος· ὁ ἑνδέκατος, ὑάκινθος· ὁ δωδέκατος, ἀμέθυσος. |
Franz Delitzsch 11th Edition: | הַחֲמִישִׁי יַהֲלֹם הַשִּׁשִּׁי אֹדֶם הַשְּׁבִיעִי תַרְשִׁישׁ הַשְּׁמִינִי שֹׁהַם הַתְּשִׁיעִי פִטְדָה הָעֲשִׂירִי נֹפֶךְ אַחַד הֶעָשָׂר לֶשֶׁם שְׁנֵים הֶעָשָׂר אַחְלָמָה |
Kommentar: | |
Peter Streitenberger 2022: | Man kommt also insgesamt auf zwölf Fundamente der Mauer der Stadt, die jeweils aus einem anderen Edelstein bestehen bzw. damit verziert sind. Wenn die Stadt würfelförmig ist, wäre das auch die Zahl der Kanten. |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 20: Sardonyx. Eine Variante des Chalcedon mit parallelen Schichten in rot und weiß (s. Anm. zu V. 19). Sardis. Ein verbreiteter Stein der Quarzfamilie, dessen Farben von orange über rotbraun bis blutrot rangieren (4, 3). Chrysolith. Ein Edelstein mit einem durchsichtigen goldenen oder gelblichen Farbton. Beryll. Ein Mineral mit mehreren Edelstein-Varianten, die vom grünen Smaragd über den goldgelben Beryll bis zum hellblauen Aquamarin rangieren. Topas. Der antike Topas war ein weicher Stein mit einer gelben oder gelbgrünen Farbe. Chrysopras. Die heutige Form dieses Edelsteins ist eine apfelgrüne Variante des Quarz. Der gr. Name deutet hin auf einen grünlichen Edelstein mit einem Hauch von Goldton. Hyazinth. Heute ist dieser Stein ein durchsichtiger Zirkon, üblicherweise rot oder rotbraun. Der Hyazinth, den Johannes sah, war blau oder hellviolett. Amethyst. Ein klarer Quarzkristall, dessen Farbe von zartem bis kräftigem Violett rangiert. |