Luther 1984: | Siehe, du treibst mich heute vom Acker, und -a-ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlägt, wer mich findet. -a) Hiob 15, 20-24. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Du treibst mich ja heute von dem Ackerland hinweg, und ich muß mich vor deinen Augen verbergen und werde unstet und flüchtig auf der Erde sein; so wird denn jeder, der mich antrifft, mich totschlagen!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Siehe, du hast mich heute von der Fläche des Ackerbodens vertrieben, und vor deinem Angesicht muß ich mich verbergen und werde unstet und flüchtig sein auf der Erde; und es wird geschehen: jeder, der mich findet, wird mich erschlagen-a-. -a) Hiob 15, 20-22. |
Schlachter 1952: | Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und unstät und flüchtig sein auf Erden. Und es wird geschehen, daß mich totschlägt, wer mich findet. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet! |
Zürcher 1931: | Siehe, du vertreibst mich heute vom Ackerland, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen; unstet und flüchtig muß ich sein auf Erden. So wird mich denn totschlagen, wer mich antrifft. |
Luther 1912: | Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir’s gehen, daß mich totschlage, wer mich findet. - Hiob 15, 20-24. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Da, du vertreibst mich heute vom Antlitz des Ackers, vor deinem Antlitz muß ich mich bergen, schwank und schweifend muß ich sein auf Erden, - so muß es sein: allwer mich findet, tötet mich! |
Tur-Sinai 1954: | Hast du mich heute ja vom Ackerboden fortgetrieben, vor deinem Angesicht muß ich mich bergen, schweifend und flüchtig soll ich sein auf Erden - und so wird jeder, der mich findet, mich erschlagen.» |
Luther 1545 (Original): | Sihe, Du treibest mich heute aus dem Lande, vnd mus mich fur deinem Angesicht verbergen, vnd mus vnstet vnd flüchtig sein auff Erden, So wird mirs gehen, das mich todschlage wer mich findet. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Siehe, du treibest mich heute aus dem Lande und muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet. |
NeÜ 2024: | Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land, und auch vor dir muss ich mich verstecken. Als ruheloser Flüchtling werde ich umherirren, und jeder, der mich findet, (Das meint natürlich jüngere Verwandte von ihm (siehe Kapitel 5, 4), die ihm wegen der Langlebigkeit der ersten Generationen noch gefährlich werden konnten. Die damalige Weltbevölkerung vermehrte sich enorm schnell.) kann mich erschlagen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Siehe! - du hast mich heute von der Fläche des Erdbodens vertrieben, und vor deinem Angesicht muss ich mich verbergen. Und ich werde unstet und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, jeder, der mich findet, wird(a) mich töten. -Fussnote(n): (a) o.: könnte -Parallelstelle(n): 1. Mose 9, 5.6; 4. Mose 35, 19; Hiob 15, 20-25; Sprüche 28, 17 |
English Standard Version 2001: | Behold, you have driven me today away from the ground, and from your face I shall be hidden. I shall be a fugitive and a wanderer on the earth, and whoever finds me will kill me. |
King James Version 1611: | Behold, thou hast driven me out this day from the face of the earth; and from thy face shall I be hid; and I shall be a fugitive and a vagabond in the earth; and it shall come to pass, [that] every one that findeth me shall slay me. |
Westminster Leningrad Codex: | הֵן גֵּרַשְׁתָּ אֹתִי הַיּוֹם מֵעַל פְּנֵי הָֽאֲדָמָה וּמִפָּנֶיךָ אֶסָּתֵר וְהָיִיתִי נָע וָנָד בָּאָרֶץ וְהָיָה כָל מֹצְאִי יַֽהַרְגֵֽנִי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 14: totschlägt, wer mich findet. Das zeigt, dass sich die Weltbevölkerung damals enorm vermehrte. Als umherziehender Vagabund war Kain in einer von Landwirtschaft geprägten Welt leichte Beute für alle, die nach seinem Leben trachteten. |