1. Mose 14, 21

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 14, Vers: 21

1. Mose 14, 20
1. Mose 14, 22

Luther 1984:Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte für dich!
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):DA sagte der König von Sodom zu Abram: «Gib mir die (gefangenen) Leute und behalte die Habe für dich!»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm für dich!-a- -a) 1. Mose 47, 24.
Schlachter 1952:Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe behalte für dich!
Schlachter 2000 (05.2003):Und der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir die Seelen, und die Habe behalte für dich!
Zürcher 1931:Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Habe behalte für dich.
Luther 1912:Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte dir.
Buber-Rosenzweig 1929:Der König von Sodom sprach zu Abram: Gib mir das Menschenwesen, die Habe nimm dir.
Tur-Sinai 1954:Der König von Sedom aber sprach zu Abram: «Gib mir die Leute, und die Habe nimm für dich.»
Luther 1545 (Original):Da sprach der könig von Sodom zu Abram, Gib mir die Leute, die Güter behalt dir.
Luther 1545 (hochdeutsch):Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte dir.
NeÜ 2024:Da sagte der König von Sodom zu Abram: Gib mir meine Leute zurück, alles andere kannst du behalten!
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Seelen, die Habe aber nimm für dich.
English Standard Version 2001:And the king of Sodom said to Abram, Give me the persons, but take the goods for yourself.
King James Version 1611:And the king of Sodom said unto Abram, Give me the persons, and take the goods to thyself.
Westminster Leningrad Codex:וַיֹּאמֶר מֶֽלֶךְ סְדֹם אֶל אַבְרָם תֶּן לִי הַנֶּפֶשׁ וְהָרְכֻשׁ קַֽח לָֽךְ



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:14, 21: Wäre Abram auf das Angebot des Königs von Sodom eingegangen, hätte er damit zugelassen, dass dieser gottlose König behaupten könnte, Abram hätte seinen Reichtum der Großzügigkeit dieses Königs zu verdanken. Damit hätte Abram das klare Zeugnis des Segens Gottes über seinem Leben getrübt und nicht mehr klar zu erkennen gegeben, dass er auf Gott vertraut. Seinen Verbündeten zwang er diesen Verzicht jedoch nicht auf; sie mussten sich selber entscheiden. Was seine eigenen Knechte betraf, reichte der von der Beute genommene Proviant als Entschädigung aus. Zweifellos erinnerten sich die Knechte an die Reaktion und an das Zeugnis ihres Herrn. So wurden die negativen Eindrücke von dem vorherigen Erlebnis in Ägypten größtenteils wieder aufgewogen (s. 12, 20).



Bibeltext der Schlachter 2000 Copyright © Genfer Bibelgesellschaft
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