Luther 1984: | Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tu mit ihr, wie dir's gefällt. Als nun Sarai sie demütigen wollte, floh sie von ihr. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da sagte Abram zu Sarai: «Deine Leibmagd steht ja doch unter deiner Gewalt: verfahre mit ihr, wie es dich gut dünkt!» Als nun Sarai sie hart behandelte, entfloh sie ihr. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Abram sagte zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand. Mache mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Als Sarai sie aber demütigte-1-, da floh sie vor ihr. -1) o: schlecht behandelte, unterdrückte. |
Schlachter 1952: | Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Gewalt, tue mit ihr, wie dir gefällt! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen! Da nun Sarai sie demütigte, floh sie von ihr. |
Zürcher 1931: | Abram aber sprach zu Sarai: Nun, deine Magd ist ja in deiner Gewalt; mache mit ihr, was dir gefällt. Da nun Sarai sie hart behandelte, entfloh sie ihr. |
Luther 1912: | Abram aber sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir’s gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Abram sprach zu Ssarai: Da, deine Magd ist in deiner Hand, tu mit ihr was deinen Augen gutdünkt. Ssarai drückte sie. Sie aber entfloh ihr. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprach Abram zu Sarai: «Sieh, deine Magd ist in deiner Hand; tu mit ihr, was recht in deinen Augen!» Da drückte Sarai sie, daß sie vor ihr entfloh. |
Luther 1545 (Original): | Abram aber sprach zu Sarai, Sihe, Deine Magd ist vnter deiner gewalt, thue mit jr wie dirs gefelt. Da sie nu Sarai wolt demütigen flohe sie von jr. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Abram aber sprach zu Sarai: Siehe deine Magd ist unter deiner Gewalt; tue mit ihr, wie dir's gefällt. Da sie nun Sarai wollte demütigen, floh sie von ihr. |
NeÜ 2024: | Abram erwiderte: Hier ist deine Sklavin. Sie ist ja in deiner Gewalt. Mach mit ihr, was du willst! Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr davonlief. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Abram sagte zu Sarai: Siehe! - Deine leibeigene Magd ist in deiner Hand. Tue mit ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai bedrückte(a) sie. Und sie floh, von ihrem Angesicht weg. -Fussnote(n): (a) o.: demütigte |
English Standard Version 2001: | But Abram said to Sarai, Behold, your servant is in your power; do to her as you please. Then Sarai dealt harshly with her, and she fled from her. |
King James Version 1611: | But Abram said unto Sarai, Behold, thy maid [is] in thy hand; do to her as it pleaseth thee. And when Sarai dealt hardly with her, she fled from her face. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר אַבְרָם אֶל שָׂרַי הִנֵּה שִׁפְחָתֵךְ בְּיָדֵךְ עֲשִׂי לָהּ הַטּוֹב בְּעֵינָיִךְ וַתְּעַנֶּהָ שָׂרַי וַתִּבְרַח מִפָּנֶֽיהָ |