1. Mose 22, 12

Das erste Buch Mose, Genesis

Kapitel: 22, Vers: 12

1. Mose 22, 11
1. Mose 22, 13

Luther 1984:Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und -a-hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. -a) Römer 8, 32; Hebräer 11, 17.
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):Jener rief: «Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts zuleide! denn jetzt weiß ich, daß du gottesfürchtig bist, weil du mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten hast.»
Revidierte Elberfelder 1985/1986:Und er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen, und tu ihm nichts! Denn nun habe ich erkannt, daß du Gott fürchtest, da du deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast.
Schlachter 1952:Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deinen einzigen Sohn nicht verschont um meinetwillen!
Schlachter 2000 (05.2003):Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm gar nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, weil du deinen einzigen Sohn nicht verschont hast um meinetwillen!
Zürcher 1931:Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiss ich, dass du Gott fürchtest: du hast deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten.
Luther 1912:Er sprach: a) Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast b) deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. - a) Jeremia 7, 31. b) Römer 8, 32.
Buber-Rosenzweig 1929:Aber SEIN Bote rief ihm vom Himmel her zu und sprach: Abraham, Abraham! Er sprach: Da bin ich.
Tur-Sinai 1954:Er aber sprach: «Strecke deine Hand nicht aus gegen den Knaben und tu ihm nichts. Denn nun weiß ich, daß du gottesfürchtig bist, da du deinen einzigen Sohn mir nicht verweigert hast.»
Luther 1545 (Original):Er sprach, Lege deine hand nicht an den Knaben, vnd thu jm nichts, Denn nu weis ich, das du Gott fürchtest, vnd hast deines einigen Sons nicht verschonet, vmb meinen willen.
Luther 1545 (hochdeutsch):Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts! Denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einigen Sohnes nicht verschonet um meinetwillen.
NeÜ 2024:Halt ein! Tu dem Jungen nichts zuleide! Jetzt weiß ich, dass du Gott gehorchst, denn du hast mir deinen einzigen Sohn nicht verweigert.
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und er sagte: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Knaben und tu ihm gar nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest(a). Und deinen Sohn, deinen Einzigen, hast du mir nicht vorenthalten.
-Fussnote(n): (a) eigtl.: dass du einer bist, [der] Gott fürchtet.
-Parallelstelle(n): Hebräer 11, 19; Jakobus 2, 21; vorenthalten Römer 8, 32
English Standard Version 2001:He said, Do not lay your hand on the boy or do anything to him, for now I know that you fear God, seeing you have not withheld your son, your only son, from me.
King James Version 1611:And he said, Lay not thine hand upon the lad, neither do thou any thing unto him: for now I know that thou fearest God, seeing thou hast not withheld thy son, thine only [son] from me.
Westminster Leningrad Codex:וַיֹּאמֶר אַל תִּשְׁלַח יָֽדְךָ אֶל הַנַּעַר וְאַל תַּעַשׂ לוֹ מְאוּמָּה כִּי עַתָּה יָדַעְתִּי כִּֽי יְרֵא אֱלֹהִים אַתָּה וְלֹא חָשַׂכְתָּ אֶת בִּנְךָ אֶת יְחִידְךָ מִמֶּֽנִּי



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