Luther 1984: | Er trat hinzu und küßte ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da trat er heran und küßte ihn; dabei roch jener den Geruch seiner Kleider und segnete ihn mit den Worten: «Ja, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch-1- eines Feldes, das der HErr gesegnet hat. -1) o: Duft. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Da trat er heran und küßte ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, da segnete er ihn-a- und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat. -a) V. 39; 1. Mose 48, 15; Hebräer 11, 20. |
Schlachter 1952: | Er trat hinzu und küßte ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und er trat hinzu und küsste ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. |
Zürcher 1931: | Und er trat herzu und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes / ist wie der Geruch des Feldes, / das der Herr gesegnet hat. / |
Luther 1912: | Er trat hinzu und küßte ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der Herr gesegnet hat. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Er trat heran und küßte ihn. Er aber roch den Geruch seiner Gewänder und segnete ihn und sprach: Sieh, der Geruch meines Sohns ist wie der Geruch eines Feldes, das ER gesegnet hat. |
Tur-Sinai 1954: | Als er nun herantrat und ihn küßte, da roch er den Duft seiner Kleider, und er segnete ihn und sprach: «Sieh, meines Sohnes Duft Ist wie Duft eines Feldes, Das der Ewge gesegnet. |
Luther 1545 (Original): | Er trat hin zu vnd küsset jn, Da roch er den geruch seiner Kleider, Vnd segnet jn, vnd sprach. Sihe, der geruch meins Sons ist wie ein geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Er trat hinzu und küssete ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider; und segnete ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat. |
NeÜ 2024: | Als Jakob nun herantrat und ihn küsste, roch er den Duft seiner Gewänder. Da segnete er ihn. Er sagte:Ja, der Duft meines Sohnes / ist wie der Duft eines Feldes, / das Jahwe gesegnet hat. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und er trat näher und küsste ihn. Da roch er den Geruch seiner Kleider. Und er segnete ihn und sagte: Sieh! Der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das Jahweh gesegnet hat. -Parallelstelle(n): 1. Mose 27, 39 |
English Standard Version 2001: | So he came near and kissed him. And Isaac smelled the smell of his garments and blessed him and said, See, the smell of my son is as the smell of a field that the LORD has blessed! |
King James Version 1611: | And he came near, and kissed him: and he smelled the smell of his raiment, and blessed him, and said, See, the smell of my son [is] as the smell of a field which the LORD hath blessed: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיִּגַּשׁ וַיִּשַּׁק לוֹ וַיָּרַח אֶת רֵיחַ בְּגָדָיו וַֽיְבָרֲכֵהוּ וַיֹּאמֶר רְאֵה רֵיחַ בְּנִי כְּרֵיחַ שָׂדֶה אֲשֶׁר בֵּרֲכוֹ יְהוָֽה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 27: Als schließlich alle verbleibenden Zweifel beseitigt waren, sprach Isaak den Segen über Jakob aus, obwohl seine ersten Worte zeigen, dass er dachte, er segne Esau, den Mann des Feldes. In seinem Gebet bat er um Wohlergehen und Erfolg für ihn und endete mit einer Wiederholung der Worte Gottes an Abraham (V. 29c; vgl. 12, 1-3). Aus Isaaks Aussagen wird deutlich, dass er meinte, die Bundeslinie solle über seinen ältesten Sohn Esau fortgeführt werden. |