Luther 1984: | Und Jakob sah an das Angesicht Labans, und siehe, er war gegen ihn nicht mehr wie zuvor. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Zugleich merkte Jakob an Labans Gesichtsausdruck wohl, daß er gegen ihn nicht mehr so gesinnt war wie früher. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und Jakob sah das Gesicht Labans, und siehe, es-1- war ihm gegenüber nicht wie früher-2a-. -1) so mit SamPent; MasT: er. 2) w: wie gestern, vorgestern. a) 1. Samuel 18, 9. |
Schlachter 1952: | Und Jakob sah, daß Labans Angesicht gegen ihn nicht mehr war wie gestern und vorgestern. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und Jakob sah, dass Labans Angesicht ihm gegenüber nicht mehr war wie früher. |
Zürcher 1931: | Und Jakob sah an Labans Miene, dass er gegen ihn nicht mehr war wie ehedem. |
Luther 1912: | Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Jaakob sah das Antlitz Labans an, da, er war mit ihm nicht wie vortags und ehgestern. |
Tur-Sinai 1954: | Und Jaakob sah Labans Miene; der war nicht mit ihm wie gestern und ehegestern. |
Luther 1545 (Original): | Vnd Jacob sahe an das angesicht Laban, Vnd sihe, es war nicht gegen jm, wie gestern vnd ehegestern. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und Jakob sah an das Angesicht Labans; und siehe, es war nicht gegen ihn wie gestern und ehegestern. |
NeÜ 2024: | Auch Laban war ihm nicht mehr so zugetan wie früher. Das konnte er ihm ansehen. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jakob sah das Angesicht Labans, und - siehe! - es war gegen ihn nicht wie am Vortag ‹und› drei Tage ‹zuvor›(a). -Fussnote(n): (a) d. h.: es war gegen ihn nicht wie früher. |
English Standard Version 2001: | And Jacob saw that Laban did not regard him with favor as before. |
King James Version 1611: | And Jacob beheld the countenance of Laban, and, behold, it [was] not toward him as before. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיַּרְא יַעֲקֹב אֶת פְּנֵי לָבָן וְהִנֵּה אֵינֶנּוּ עִמּוֹ כִּתְמוֹל שִׁלְשֽׁוֹם |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 31, 1: Aus materialistischer Neigung und Neid auf Jakobs Erfolg murrten Labans Söhne, da sie dies für eine Wertminderung des Besitzes ihres Vaters hielten und somit für eine Minderung ihres eigenen Erbes. Jakob bemerkte, dass auch Laban ihm nicht mehr wohlgesonnen war. Der Erfolg Jakobs und sein eigener Misserfolg wurmte ihn und machte ihn verdrießlich gegenüber seinem Schwiegersohn (vgl. 31, 20). Vom Segen Gottes über Jakob zu profitieren (30, 27.30) war eine Sache. Aber nur Jakob gesegnet zu sehen, war eine ganz andere Sache und entlockte Laban keinerlei Lob oder Dankbarkeit für Gott. |