Luther 1984: | Und wenn du schon weggezogen bist und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir dann aber meinen Gott gestohlen? |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Nun gut, du bist von mir weggegangen, weil du so starke Sehnsucht nach dem Hause deines Vaters hattest; aber warum hast du mir meinen (Haus-)Gott gestohlen?» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Nun denn - du bist nun einmal weggegangen, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest. Warum (aber) hast du meinen Gott gestohlen-a-? -a) Richter 18, 24. |
Schlachter 1952: | Und nun bist du ja gegangen, weil du dich so sehr sehntest nach deines Vaters Haus; warum hast du aber meine Götter gestohlen? |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und nun bist du ja gegangen, weil du dich so sehr sehntest nach dem Haus deines Vaters; warum hast du aber meine Götter gestohlen? |
Zürcher 1931: | Nun, du bist eben weggezogen, weil dich so sehnlich nach deines Vaters Haus verlangte; aber warum hast du meinen Gott gestohlen? |
Luther 1912: | Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen? |
Buber-Rosenzweig 1929: | Nun denn, mußtest deinen Gang du gehn, weil du dich sehntest, sehntest nach dem Haus deines Vaters, - warum hast du meine Götter gestohlen? |
Tur-Sinai 1954: | Nun denn - du bist weggegangen, weil du dich sehntest nach dem Haus deines Vaters; warum aber hast du meine Götter gestohlen?» |
Luther 1545 (Original): | Vnd weil du denn ja woltest ziehen, vnd sehnetest dich so fast nach deines Vaters hause, Warumb hastu mir meine Götter gestolen? |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so fast nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter gestohlen? |
NeÜ 2024: | Nun gut, du bist nun einmal weggezogen, weil du dich so sehr nach deiner Verwandtschaft sehntest. Aber warum hast du mir auch noch meinen Hausgott gestohlen? |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und nun, da du nun einmal weggegangen bist, weil du dich so sehr nach dem Hause deines Vaters sehntest - warum hast du meine Götter gestohlen? -Parallelstelle(n): Richter 18, 24 |
English Standard Version 2001: | And now you have gone away because you longed greatly for your father's house, but why did you steal my gods? |
King James Version 1611: | And now, [though] thou wouldest needs be gone, because thou sore longedst after thy father's house, [yet] wherefore hast thou stolen my gods? |
Westminster Leningrad Codex: | וְעַתָּה הָלֹךְ הָלַכְתָּ כִּֽי נִכְסֹף נִכְסַפְתָּה לְבֵית אָבִיךָ לָמָּה גָנַבְתָּ אֶת אֱלֹהָֽי |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 31, 30: warum … meine Götter gestohlen? Der Wunsch nach Kanaan zurückzukehren (vgl. 30, 25) war vielleicht eine berechtigte Entschuldigung für seine heimliche Abreise, aber den Diebstahl seiner Teraphim konnte das nicht entschuldigen (31, 19). Labans gründliche Suche nach diesen Götzen (V. 33-35) zeigten auch, wie wichtig sie ihm in seiner heidnischen Religiosität waren. S. Anm. zu V. 19.44. |