Luther 1984: | Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in den Bausch deines Gewandes. Und er steckte sie hinein. Und als er sie wieder herauszog, siehe, da war sie aussätzig wie Schnee. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Weiter sagte der HErr zu ihm: «Stecke deine Hand in deinen Busen!» Er steckte seine Hand in den Busen, und als er sie wieder herauszog, war seine Hand vom Aussatz weiß wie Schnee. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch-1-! Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch. Und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand (weiß) von Aussatz-2-, wie Schnee-a-. -1) d.i. die vom Gürtel gebildete bauschige Falte des Gewandes, in die man auch Gegenstände steckte. 2) o: vom Hautausschlag. a) 4. Mose 12, 10; 2. Könige 5, 27. |
Schlachter 1952: | Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in deinen Busen! Da steckte er seine Hand in seinen Busen; und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand aussätzig wie Schnee. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und der HERR sprach weiter zu ihm: »Stecke doch deine Hand in deinen Gewandbausch!« Da steckte er seine Hand in seinen Gewandbausch; und als er sie herauszog, siehe, da war seine Hand aussätzig wie Schnee. |
Zürcher 1931: | Und der Herr sprach weiter zu ihm: Stecke doch deine Hand in den Busen! Und er steckte die Hand in den Busen; und als er sie wieder hervorzog, siehe, da war sie vom Aussatz weiss wie Schnee. |
Luther 1912: | Und der Herr sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte sie in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da war sie aussätzig wie Schnee. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Weiter sprach ER zu ihm: Lege doch deine Hand in deinen Busen! Er legte seine Hand in seinen Busen, er zog sie hervor, da war seine Hand aussätzig, wie Schnee. |
Tur-Sinai 1954: | Und der Ewige sprach weiter zu ihm: «Tu deine Hand in deinen Schoß!» Und er tat seine Hand in seinen Schoß, und als er sie hervorzog, da war seine Hand aussätzig, weiß wie Schnee. |
Luther 1545 (Original): | Vnd der HERR sprach weiter zu jm, Stecke deine hand in deinen bosen, Vnd er steckt sie in seinen bosen, vnd zoch sie eraus, Sihe, da war sie aussetzig wie schnee. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen. Und er steckte sie in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da war sie aussätzig wie Schnee. |
NeÜ 2024: | Dann befahl Jahwe ihm: Steck deine Hand in dein Gewand! Mose tat es, und als er die Hand wieder hervorzog, war sie voller Aussatz, (Bezeichnung für rasch um sich greifende Hautkrankheiten, Lepra eingeschlossen.) weiß wie Schnee. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und Jahweh sagte weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Gewandbausch! Und er steckte seine Hand in seinen Gewandbausch. Und er zog sie heraus, und - siehe! - seine Hand war aussätzig, wie Schnee. -Parallelstelle(n): 4. Mose 12, 10; 2. Könige 5, 27; 2. Chronik 26, 19 |
English Standard Version 2001: | Again, the LORD said to him, Put your hand inside your cloak. And he put his hand inside his cloak, and when he took it out, behold, his hand was leprous like snow. |
King James Version 1611: | And the LORD said furthermore unto him, Put now thine hand into thy bosom. And he put his hand into his bosom: and when he took it out, behold, his hand [was] leprous as snow. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמֶר יְהוָה לוֹ עוֹד הָֽבֵא נָא יָֽדְךָ בְּחֵיקֶךָ וַיָּבֵא יָדוֹ בְּחֵיקוֹ וַיּוֹצִאָהּ וְהִנֵּה יָדוֹ מְצֹרַעַת כַּשָּֽׁלֶג |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 4, 2: Als Antwort auf die hypothetische Situation, dass das Volk nicht glaubte, dass Gott Mose erschienen ist, erhielt er drei Zeichen, die ihm Glaubwürdigkeit verleihen und als Sprecher und Führer ausweisen sollten. Man beachte den genannten Zweck: »Darum werden sie glauben, dass der HERR dir erschienen ist« (V. 5). Zwei dieser Zeichen bezogen Mose direkt mit ein - der zur Schlange gewordene Stab und die aussätzig gewordene Hand. Ganz gleich, welchen Situationen Mose zu begegnen fürchtete, fehlte es Gott nicht an Mitteln, um seinen Mann auszuweisen, und Mose durfte darüber nicht anders denken. |