Luther 1984: | Sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns erschienen. So laß uns nun hinziehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß er uns nicht schlage mit Pest oder Schwert. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Da entgegneten sie: «Der Gott der Hebräer ist uns erschienen; wir möchten nun drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem HErrn, unserm Gott, dort Schlachtopfer darbringen, damit er uns nicht mit der Pest oder mit dem Schwert heimsucht!» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und sie sagten: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Laß uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserm Gott, opfern-1a-, damit er uns nicht mit der Pest oder dem Schwert schlägt-b-! -1) w: zum Opfer schlachten. a) 2. Mose 3, 18. b) 3. Mose 26, 25; Esra 7, 23. |
Schlachter 1952: | Sie sprachen: Der Hebräer Gott ist uns begegnet; wir wollen hingehen drei Tagereisen weit in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß er uns nicht mit Pestilenz oder mit dem Schwerte schlage. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet; wir wollen drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem HERRN, unserem Gott, Opfer darbringen, damit er uns nicht mit der Pest oder mit dem Schwert schlägt! |
Zürcher 1931: | Da sprachen sie: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Lass uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und dem Herrn, unserm Gotte, opfern, dass er nicht mit der Pest oder mit dem Schwerte über uns komme. -2. Mose 3, 18. |
Luther 1912: | Sie sprachen: Der Hebräer Gott hat uns gerufen; so laß uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem Herrn, unserm Gott, opfern, daß uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie sprachen: Der Gott der Ebräer hat sich gefügt über uns, laß uns doch einen Weg von drei Tagen in die Wüste gehn, IHM, unserm Gott, zu schlachtopfern, er möchte sonst mit der Pest oder mit dem Schwert auf uns stoßen. |
Tur-Sinai 1954: | Da sprachen sie: «Der Gott der Ebräer ist uns begegnet; so laß uns doch drei Tagemärsche weit in die Wüste ziehen, daß wir schlachten dem Ewigen unserm Gott, daß er uns nicht heimsuche mit Pest oder Schwert.» |
Luther 1545 (Original): | Sie sprachen, Der Ebreer Gott hat vns geruffen, So las vns nu hin ziehen drey Tagereise in die wüsten, vnd dem HERRN vnserm Gott opffern, das vns nicht widerfare Pestilentz oder Schwert. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Sie sprachen: Der Ebräer Gott hat uns gerufen; so laß uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HERRN, unserm Gott, opfern, daß uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert. |
NeÜ 2024: | Da sagten sie: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Lass uns drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, Opfer schlachten, damit er nicht mit Pest oder Schwert über uns herfällt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und sie sagten: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Lass uns drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahweh, unserem Gott, ‹Schlachtopfer› opfern, damit er uns nicht durch Pest oder Schwert schlage! -Parallelstelle(n): Pest 3. Mose 26, 25 |
English Standard Version 2001: | Then they said, The God of the Hebrews has met with us. Please let us go a three days' journey into the wilderness that we may sacrifice to the LORD our God, lest he fall upon us with pestilence or with the sword. |
King James Version 1611: | And they said, The God of the Hebrews hath met with us: let us go, we pray thee, three days' journey into the desert, and sacrifice unto the LORD our God; lest he fall upon us with pestilence, or with the sword. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיֹּאמְרוּ אֱלֹהֵי הָעִבְרִים נִקְרָא עָלֵינוּ נֵלֲכָה נָּא דֶּרֶךְ שְׁלֹשֶׁת יָמִים בַּמִּדְבָּר וְנִזְבְּחָה לַֽיהוָה אֱלֹהֵינוּ פֶּן יִפְגָּעֵנוּ בַּדֶּבֶר אוֹ בֶחָֽרֶב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 5, 3: Nach der Absage des Pharao formulieren die Sprecher ihr Anliegen konkreter und warnen dabei auch vor dem möglichen Gericht Gottes, das über Israel kommen kann, wenn sie ihrem Gott nicht gehorchen. Der Pharao sah dies einfach als Hinterlist an, mit der sie ihre Arbeitsstunden als Sklaven reduzieren wollten. |