Luther 1984: | Und sie schlugen Goldplatten und schnitten sie zu Fäden, daß man sie in Kunstwirkerarbeit unter den blauen und roten Purpur, den Scharlach und die feine Leinwand einweben konnte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Sie hämmerten nämlich das Gold zu breiten Blechen und zerschnitten sie dann in dünne Fäden, um diese mittels Kunstweberarbeit mit dem blauen und roten Purpur, dem Karmesin und dem Byssus zu verweben-1-. -1) o: in den blauen . . . Purpur . . . hineinzuarbeiten. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | sie hämmerten die Goldbleche zurecht, und man zerschnitt sie zu Fäden, um (sie) in den violetten und roten Purpur, in den Karmesinstoff und den Byssus hineinzuarbeiten, in Kunststickerarbeit. |
Schlachter 1952: | Das Gold aber schlugen sie dünn zu Blechen und schnitten es zu Fäden, daß man es künstlich wirken konnte in die Stoffe von blauem und rotem Purpur und Karmesinfarbe und von gezwirnter weißer Baumwolle. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden, dass man sie kunstvoll hineinwirken konnte in die aus blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen. |
Zürcher 1931: | Das Gold hämmerten sie zu dünnem Blech und zerschnitten es in Fäden, um es in den blauen und roten Purpur, in das Karmesin und den Byssus zu wirken, wie es der Kunstweber macht. |
Luther 1912: | Und sie schlugen das Gold und schnitten’s zu Faden, daß man’s künstlich wirken konnte unter den blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Sie walzten die Goldplatten aus, dann riß man sie zu Fäden, einzutun mitten in den Hyazinth, mitten in den Purpur, mitten in den Karmesin und mitten in den Byssus, in Planwirkers Machweise. |
Tur-Sinai 1954: | Und sie platteten die Goldbleche aus und man zerschnitt sie in Fäden, um sie in den blauen und roten Purpur und in den Karmesin und den Byssus hineinzuarbeiten in Kunstweberarbeit. |
Luther 1545 (Original): | Vnd schlug das gold, vnd schneits zu faden, das mans künstlich wircken kundte, vnter die gele seiden, scharlacken, rosinrot, vnd weisse seiden, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Und schlug das Gold und schnitt's zu Faden, daß man's künstlich wirken konnte unter die gelbe Seide, Scharlaken, Rosinrot und weiße Seide, |
NeÜ 2024: | Sie hämmerten dünne Goldbleche und zerschnitten sie zu schmalen Streifen, um sie künstlerisch in das Material einzuarbeiten. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und hämmerte Goldbleche zurecht und zerschnitt sie zu Fäden, um [sie] in den violetten und in den roten Purpur und in den Scharlach und in den Byssus hineinzuarbeiten, in Kunstweberarbeit. |
English Standard Version 2001: | And they hammered out gold leaf, and he cut it into threads to work into the blue and purple and the scarlet yarns, and into the fine twined linen, in skilled design. |
King James Version 1611: | And they did beat the gold into thin plates, and cut [it into] wires, to work [it] in the blue, and in the purple, and in the scarlet, and in the fine linen, [with] cunning work. |
Westminster Leningrad Codex: | וַֽיְרַקְּעוּ אֶת פַּחֵי הַזָּהָב וְקִצֵּץ פְּתִילִם לַעֲשׂוֹת בְּתוֹךְ הַתְּכֵלֶת וּבְתוֹךְ הָֽאַרְגָּמָן וּבְתוֹךְ תּוֹלַעַת הַשָּׁנִי וּבְתוֹךְ הַשֵּׁשׁ מַעֲשֵׂה חֹשֵֽׁב |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 39, 3: Die Goldbleche hämmerten sie und schnitten sie zu Fäden. Das Herstellungsverfahren der feinen Streifen für Ketten oder Stickerei entsprach gut den damaligen ägyptischen Methoden der Goldschmiedekunst. |