3. Mose 11, 1

Das dritte Buch Mose, Leviticus

Kapitel: 11, Vers: 1

3. Mose 10, 20
3. Mose 11, 2

Luther 1984:UND der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989):HIERAUF gebot der HErr dem Mose und Aaron folgendes:
Revidierte Elberfelder 1985/1986:UND der HERR redete zu Mose und zu Aaron und sprach zu ihnen:
Schlachter 1952:UND der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
Schlachter 2000 (05.2003):Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
Zürcher 1931:UND der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach:
Luther 1912:Und der Herr redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
Buber-Rosenzweig 1929:ER redete zu Mosche und zu Aharon, sprach zu ihnen:
Tur-Sinai 1954:Und der Ewige redete zu Mosche und zu Aharon und sprach zu ihnen:
Luther 1545 (Original):Vnd der HERR redet mit Mose vnd Aaron, vnd sprach zu jnen,
Luther 1545 (hochdeutsch):Und der HERR redete mit Mose und Aaron und sprach zu ihnen:
NeÜ 2024:Reine und unreine Tiere: Jahwe sagte zu Mose und Aaron:
Jantzen/Jettel (25.11.2022):Und Jahweh redete zu Mose und zu Aaron und sagte zu ihnen:
-Parallelstelle(n): 5. Mose 14, 4-19
English Standard Version 2001:And the LORD spoke to Moses and Aaron, saying to them,
King James Version 1611:And the LORD spake unto Moses and to Aaron, saying unto them,
Westminster Leningrad Codex:וַיְדַבֵּר יְהוָה אֶל מֹשֶׁה וְאֶֽל אַהֲרֹן לֵאמֹר אֲלֵהֶֽם



Kommentar:
John MacArthur Studienbibel:11, 1 - 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung.



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