Luther 1984: | den Storch, den Reiher, den Häher mit seiner Art, den Wiedehopf und die Schwalbe. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | den Storch und alle Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | und den Storch und den Fischreiher-1- nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus. -1) o: Kormoran; o: Regenpfeifer; o: Strandläufer. |
Schlachter 1952: | den Storch, die verschiedenen Strandläufer, den Wiedehopf und die Fledermaus. |
Schlachter 2000 (05.2003): | den Storch, die Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus. |
Zürcher 1931: | den Storch, die Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus. |
Luther 1912: | den Storch, den Reiher, den Häher mit seiner Art, den Wiedehopf und die Schwalbe. |
Buber-Rosenzweig 1929: | den Storch und Reiher nach seiner Artung, den Wiedehopf, die Fledermaus. |
Tur-Sinai 1954: | und den Storch, den Reiher nach seiner Art, den Wiedehopf und die Fledermaus. |
Luther 1545 (Original): | den Storck, den Reiger, den Heher mit seiner art, die Widhop, vnd die Schwalbe. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | den Storch, den Reiher, den Heher mit seiner Art, den Wiedehopf und die Schwalbe. |
NeÜ 2024: | den Storch, alle Arten von Reihern, den Wiedehopf und die Fledermaus. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und den Storch und den Reiher(a) nach seiner Art und den Wiedehopf und die Fledermaus. -Fussnote(n): (a) o.: den Strandläufer (oder eine andere Wasservogelart) |
English Standard Version 2001: | the stork, the heron of any kind, the hoopoe, and the bat. |
King James Version 1611: | And the stork, the heron after her kind, and the lapwing, and the bat. |
Westminster Leningrad Codex: | וְאֵת הַחֲסִידָה הָאֲנָפָה לְמִינָהּ וְאֶת הַדּוּכִיפַת וְאֶת הָעֲטַלֵּֽף |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 11, 1 - 16, 34: Dieser Abschnitt behandelt Vorschriften für Unreinheit. Gott erklärte die greifbaren Dinge des Alltagslebens als rein oder unrein und gab dem Volk damit einen wiederholten Eindruck davon, was der Unterschied ist zwischen heilig und unheilig. »Rein« bedeutet annehmbar für Gott; »unrein« bedeutet unannehmbar für Gott. In 3. Mose 11-15 werden die Gesetze für Reinheit aufgeführt; 3. Mose 16 greift wieder die Opfer auf, die am großen Versöhnungstag dargebracht werden sollen. 11, 1 Weitere Gesetze über den Verzehr von Tieren sind in diesem Abschnitt enthalten. Abels Opfer weist darauf hin, dass auch zwischen Sündenfall und Sintflut Tiere zur Nahrung verwendet wurden (1. Mose 4, 4). Nach der Sintflut erlaubte Gott dem Menschen ausdrücklich, Fleisch zu essen (1. Mose 9, 1-4), doch hier formuliert er konkrete Anweisungen für die Gesetzgebung des Bundes. Nicht alle Verbote werden begründet. Die wichtigsten Punkte sind: 1.) Israel sollte Gottes absolutem Maßstab gehorchen, ungeachtet einer Begründung oder eines mangelnden Verständnisses, und 2.) wurde eine solche einzigartige Ernährung vorg e schrieben, damit es für Israel schwierig war, mit den götzendienerischen Völkern um sie her zu essen. Ihre Speisegesetze dienten als Barriere für leichtfertige Vermischung mit Götzendienern. Es gab reale gesundheitliche und hygienische Vorteile, doch dies war nur nebensächlich. Die Hauptsache war Gottes Wille des Gehorsams und der Absonderung. |