Luther 1984: | Man soll nicht fragen, ob es gut oder schlecht sei, man soll's auch nicht auswechseln. Wenn es aber jemand auswechselt, soll beides heilig sein und darf nicht abgelöst werden. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Man soll dabei nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht sei, und man darf es auch nicht vertauschen; wenn man es aber doch vertauscht, so soll sowohl das betreffende als auch das eingetauschte Tier dem Heiligtum verfallen sein und darf nicht gelöst werden.» |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht vertauschen. Wenn man es dennoch irgend vertauscht, wird es selbst (heilig) bleiben, das Eingetauschte aber wird heilig werden; es darf nicht eingelöst werden-a-. -a) V. 10. |
Schlachter 1952: | Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht sei, man soll es auch nicht auswechseln; sollte es aber jemand auswechseln, so würde es samt dem zur Auswechslung bestimmten Stück heilig sein und könnte nicht gelöst werden. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, man soll es auch nicht vertauschen; wenn es aber jemand irgendwie vertauscht, so soll es samt dem Vertauschten heilig sein und darf nicht ausgelöst werden. |
Zürcher 1931: | Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht sei, man soll es auch nicht vertauschen. Wenn es aber jemand doch vertauscht, so sollen beide Tiere dem Heiligtum verfallen und dürfen nicht gelöst werden. |
Luther 1912: | Man soll nicht fragen, ob’s gut oder böse sei; man soll’s auch nicht wechseln. Wird’s aber jemand wechseln, so soll’s beides heilig sein und nicht gelöst werden. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Man unterscheide nicht zwischen Gut und Schlecht, man vertausche es nicht, tauschte mans doch, im Umtausch, ward es und wird sein Eintausch Darheiligung IHM, es kann nicht eingelöst werden. |
Tur-Sinai 1954: | Er soll nicht heraussuchen, ob gut ob schlecht, und soll es nicht vertauschen; wenn er es dennoch vertauscht, so soll es und das dafür Getauschte heilig sein, es kann nicht gelöst werden.» |
Luther 1545 (Original): | Man sol nicht fragen obs gut oder böse sey, man sols auch nicht wechseln, Wirds aber jemand wechseln, so sols beides heilig sein, vnd nicht gelöset werden. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Man soll nicht fragen, ob's gut oder böse sei; man soll's auch nicht wechseln. Wird es aber jemand wechseln, so soll beides heilig sein und nicht gelöset werden. |
NeÜ 2024: | Man soll nicht untersuchen, ob es gut oder schlecht ist, und darf es nicht austauschen. Tauscht man dennoch eins aus, sind beide Tiere Jahwe geweiht und können nicht mehr ausgelöst werden. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Man darf nicht ‹untersuchen und› zwischen gutem und schlechtem [Tier] unterscheiden. Und man darf sie nicht austauschen. Tauscht man sie aber dennoch aus, soll dieses heilig sein und das Ausgetauschte heilig sein. Es darf nicht gelöst werden. -Parallelstelle(n): 3. Mose 27, 10 |
English Standard Version 2001: | One shall not differentiate between good or bad, neither shall he make a substitute for it; and if he does substitute for it, then both it and the substitute shall be holy; it shall not be redeemed. |
King James Version 1611: | He shall not search whether it be good or bad, neither shall he change it: and if he change it at all, then both it and the change thereof shall be holy; it shall not be redeemed. |
Westminster Leningrad Codex: | לֹא יְבַקֵּר בֵּֽין טוֹב לָרַע וְלֹא יְמִירֶנּוּ וְאִם הָמֵר יְמִירֶנּוּ וְהָֽיָה הוּא וּתְמוּרָתוֹ יִֽהְיֶה קֹדֶשׁ לֹא יִגָּאֵֽל |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 27, 1: Maßgebliche Gesetze über Gelübde, Tiere, Häuser und Landbesitz werden erteilt. |