| Luther 1984: | Und der Priester soll sie heranführen und vor den HERRN stellen |
| Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Hierauf soll der Priester sie herantreten lassen und sie vor den HErrn stellen. |
| Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und der Priester soll sie herantreten lassen und sie vor den HERRN stellen. |
| Schlachter 1952: | Und der Priester soll sie herzuführen und vor den HERRN stellen. |
| Schlachter 2000 (05.2003): | Und der Priester soll sie herbeiführen und vor den HERRN stellen. |
| Zürcher 1931: | Der Priester aber soll sie herzukommen und vor den Herrn treten lassen. |
| Luther 1912: | Da soll sie der Priester herzuführen und vor den Herrn stellen |
| Buber-Rosenzweig 1929: | Der Priester nahe sie, er stelle sie vor IHN. |
| Tur-Sinai 1954: | Und der Priester lasse sie hintreten und stelle sie vor den Ewigen. |
| Luther 1545 (Original): | Da sol sie der Priester erzu füren vnd für den HERRN stellen, |
| Luther 1545 (hochdeutsch): | Da soll sie der Priester herzuführen und vor den HERRN stellen, |
| NeÜ 2024: | Der Priester soll die Frau herantreten lassen und vor Jahwe stellen. |
| Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und der Priester lasse sie herantreten und stelle sie vor das Angesicht Jahwehs. -Parallelstelle(n): Jeremia 17, 10 |
| English Standard Version 2001: | And the priest shall bring her near and set her before the LORD. |
| King James Version 1611: | And the priest shall bring her near, and set her before the LORD: |
| Westminster Leningrad Codex: | וְהִקְרִיב אֹתָהּ הַכֹּהֵן וְהֶֽעֱמִדָהּ לִפְנֵי יְהוָֽה |
Kommentar: | |
| John MacArthur Studienbibel: | 5, 11: Dieser Abschnitt behandelt die intimste aller menschlichen Beziehungen und die geheimste aller Sünden. Ehebruch musste aufgedeckt und geahndet werden, um die Reinheit des Lagers zu bewahren. Um diese Reinheit zu erlangen, rief Gott zu einem sehr genau dargelegten und öffentlichen Verfahren auf. Wenn Ehebruch nachgewiesen wurde, wurde er mit dem Tod bestraft. Diese Zeremonie machte Schuld oder Unschuld äußerst offensichtlich. Es war kein Verfahren in Form eines Gerichtsprozesses, denn solche Sünden sind geheim und es gibt keine Zeugen dafür. Aber es war ein wirksames Verfahren. Die Zeremonie war so angelegt, dass sie so abschreckend und überführend wirkte, dass allein durch die Neigungen der menschlichen Natur klar wurde, ob die Person schuldig war. |