Luther 1984: | Daher sagt man im Lied: Kommt nach Heschbon, daß man die Stadt Sihons baue und aufrichte. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Darum singen die Dichter-1-: Kommt nach Hesbon! / aufgebaut und befestigt werde die Stadt Sihons! / -1) eig: die Spruchredner; hier sind Spottlieddichter gemeint. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Daher sagen die Spruchdichter: Kommt nach Heschbon! Aufgebaut und befestigt werde-1- die Stadt Sihons! -1) o: wird. |
Schlachter 1952: | Daher sagen die Spruchdichter: «Kommt gen Hesbon; die Stadt Sihons werde gebaut und aufgerichtet! |
Schlachter 2000 (05.2003): | Daher sagen die Spruchdichter: »Kommt nach Hesbon; sie werde gebaut,und die Stadt Sihons werde befestigt! |
Zürcher 1931: | Darum heisst es im Spottlied: Kommet gen Hesbon, dass gebaut / und aufgerichtet werde die Stadt Sihons; / |
Luther 1912: | Daher sagt man im Lied: »Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihons baue und aufrichte; |
Buber-Rosenzweig 1929: | Darum sprechen die Gleichwortdichter: Kommt nach Cheschbon, aufgebaut, aufgerichtet werde Ssichons Stadt! |
Tur-Sinai 1954: | Daher sagen die Spruchdichter: «Kommt nach Heschbon! Gebaut, gegründet werde Sihons Stadt! |
Luther 1545 (Original): | Da her sagt man im Sprichwort, Kompt gen Hesbon, das man die stad Sihon bawe vnd auffrichte. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Daher sagt man im Sprichwort: Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihon baue und aufrichte; |
NeÜ 2024: | Darum sagen die Spruchdichter:Kommt nach Heschbon! / Baut Sihons Stadt und macht sie stark! |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Daher sagen die Spruchdichter(a): Kommt nach Heschbon! Sie werde gebaut! Und fest gegründet werde die Stadt Sihons!, -Fussnote(n): (a) o.: Spottlieddichter |
English Standard Version 2001: | Therefore the ballad singers say, Come to Heshbon, let it be built; let the city of Sihon be established. |
King James Version 1611: | Wherefore they that speak in proverbs say, Come into Heshbon, let the city of Sihon be built and prepared: |
Westminster Leningrad Codex: | עַל כֵּן יֹאמְרוּ הַמֹּשְׁלִים בֹּאוּ חֶשְׁבּוֹן תִּבָּנֶה וְתִכּוֹנֵן עִיר סִיחֽוֹן |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 21, 27: sagen die Spruchdichter. Diese Worte stammen von weisen Männern, wahrscheinlich von Amoritern. Die Worte von V. 27-30 beschrieben die Niederlage, die die Amoriter den Moabitern nördlich vom Arnon zufügten. So wie die Amoriter das Land von den Moabitern genommen hatten, so nahmen ironischerweise die Israeliten das Land von den Amoritern. Mit dem Zitat dieser Worte beabsichtigte Mose, Israels rechtmäßigen Anspruch auf dieses Land zu untermauern. Gottes Anweisungen zufolge sollte das Gebiet, das den Moabitern gehörte, nicht von Israel eingenommen werden, weil die Moabiter von Lot abstammten (5. Mose 2, 9). Was den Amoritern gehörte, war jedoch Israel verheißen und sollte von ihnen in Besitz genommen werden. |