Luther 1984: | Ist aber die Stätte fern von dir, die der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deiner Stadt ganz nach Herzenslust. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Wenn (in diesem Fall) die Stätte, die der HErr, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dorthin zu versetzen, weit von dir entfernt ist, so schlachte von deinen Rindern und deinem Kleinvieh, die der HErr dir gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß davon in deinen Wohnorten ganz nach Herzenslust. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Wenn die Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dort niederzulegen, zu weit entfernt von dir ist, so magst du schlachten von deinen Rindern und von deinen Schafen, die der HERR dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und magst nach Herzenslust-1- in deinen Toren essen. -1) w: nach allem Begehren deiner Seele. |
Schlachter 1952: | Ist aber der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen dorthin setze, zu ferne von dir, so schlachte von deinen Rindern oder von deinen Schafen, die der HERR dir gegeben hat - wie ich dir geboten habe - und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Ist aber der Ort, den der HERR, dein Gott, erwählt hat, um seinen Namen dorthin zu setzen, zu fern von dir, so darfst du von deinen Rindern oder von deinen Schafen schlachten, die der HERR dir gegeben hat — wie ich dir geboten habe —, und es in deinen Toren essen nach aller Herzenslust. |
Zürcher 1931: | Ist die Stätte, die der Herr, dein Gott, erwählt, dass er seinen Namen dorthin lege, für dich zu fern, so schlachte von deinen Rindern oder deinen Schafen, die dir der Herr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss davon in deinen Ortschaften ganz nach Herzenslust. |
Luther 1912: | Ist aber die Stätte fern von dir, die der Herr, dein Gott, erwählt hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der Herr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele. |
Buber-Rosenzweig 1929: | Wenn dir zu fern ist der Ort, den ER dein Gott wählt, seinen Namen dort einzusetzen, magst du schlachten von deinem Pflugtier und von deinem Kleinvieh, das ER dir gab, wie ich dir geboten habe, essen in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele, |
Tur-Sinai 1954: | Wenn der Ort, den der Ewige, dein Gott, erwählt, seinen Namen dorthin zu setzen, dir zu weit ist, so magst du von deinen Rindern und Schafen, die der Ewige dir gegeben, schlachten, so wie ich dir befohlen habe, und in deinen Toren essen ganz nach deiner Seele Begehren. |
Luther 1545 (Original): | Ist aber die Stet fern von dir, die der HERR dein Gott erwelet hat, das er seinen Namen da selbs wonen lasse, So schlachte von deinen rindern oder schafen, die der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten hab, vnd iss es in deinen Thoren nach aller lust deiner Seelen, |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Ist aber die Stätte ferne von dir, die der HERR, dein Gott, erwählet hat, daß er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iß es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele. |
NeÜ 2024: | Wenn der Ort, den Jahwe auswählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, zu weit von dir entfernt ist, darfst du dort, wo du wohnst, von deinen Rindern, Schafen und Ziegen, die Jahwe dir gegeben hat, nach Herzenslust essen, so wie ich es angewiesen habe. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Wenn die Stätte, die sich Jahweh, dein Gott, erwählen wird, um seinen Namen dahin zu setzen, zu weit von dir entfernt ist, magst du schlachten von deinem Großvieh und von deinem Kleinvieh, das Jahweh dir gegeben hat, so wie ich dir geboten habe, und in deinen Toren essen nach allem Begehren deiner Seele. -Parallelstelle(n): Stätte 5. Mose 12, 5 |
English Standard Version 2001: | If the place that the LORD your God will choose to put his name there is too far from you, then you may kill any of your herd or your flock, which the LORD has given you, as I have commanded you, and you may eat within your towns whenever you desire. |
King James Version 1611: | If the place which the LORD thy God hath chosen to put his name there be too far from thee, then thou shalt kill of thy herd and of thy flock, which the LORD hath given thee, as I have commanded thee, and thou shalt eat in thy gates whatsoever thy soul lusteth after. |
Westminster Leningrad Codex: | כִּֽי יִרְחַק מִמְּךָ הַמָּקוֹם אֲשֶׁר יִבְחַר יְהוָה אֱלֹהֶיךָ לָשׂוּם שְׁמוֹ שָׁם וְזָבַחְתָּ מִבְּקָרְךָ וּמִצֹּֽאנְךָ אֲשֶׁר נָתַן יְהוָה לְךָ כַּאֲשֶׁר צִוִּיתִךָ וְאָֽכַלְתָּ בִּשְׁעָרֶיךָ בְּכֹל אַוַּת נַפְשֶֽׁךָ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 12, 1: Nachdem Mose die allgemeinen Prinzipien der Beziehung Israels zum Herrn dargestellt hatte (5, 1-11, 32), erklärte er anschließend die speziellen Gesetze, die dem Volk helfen würden, jeden Lebensbereich dem Herrn zu unterstellen. Diese Anweisungen wurden Israel gegeben, »um sie zu tun in dem Land« (12, 1). 12, 1 Die erste spezielle Anweisung, die Mose gibt, handelt von Israels öffentlicher Anbetung des Herrn, wenn sie ins Land kommen. 12, 1 Mose beginnt mit einer Wiederholung seiner Anweisungen bezüglich dessen, was sie mit den Stätten des Götzendienstes tun sollten, nachdem Israel das Land der Kanaaniter in Besitz genommen hatte (s. 7, 1-6). Sie sollten sie vollständig zerstören. |