Luther 1984: | Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und legten uns einen harten Dienst auf. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | Weil aber die Ägypter uns mißhandelten und bedrückten und uns harte Zwangsarbeit auferlegten, |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und die Ägypter mißhandelten uns, unterdrückten uns und legten uns harte Arbeit auf-a-. -a) 2. Mose 1, 11-14; 4. Mose 20, 15. |
Schlachter 1952: | Aber die Ägypter behandelten uns schlecht und bedrückten uns und gaben uns schwere Arbeit auf. |
Schlachter 2000 (05.2003): | Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf. |
Zürcher 1931: | Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf. |
Luther 1912: | Aber die Ägypter behandelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns. |
Buber-Rosenzweig 1929: | übel taten uns die Ägypter, sie bedrückten uns, harten Dienst gaben sie uns auf, |
Tur-Sinai 1954: | Da mißhandelten uns die Mizräer und bedrückten uns und legten uns harte Arbeit auf. |
Luther 1545 (Original): | Aber die Egypter handelten vns vbel vnd zwungen vns, vnd legten einen harten Dienst auff vns. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | Aber die Ägypter handelten uns übel und zwangen uns und legten einen harten Dienst auf uns. |
NeÜ 2024: | Die Ägypter behandelten uns schlecht, unterdrückten uns und zwangen uns zu harter Arbeit. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | Und die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und gaben uns harte Arbeit auf. -Parallelstelle(n): 2. Mose 1, 11-14; 4. Mose 20, 15 |
English Standard Version 2001: | And the Egyptians treated us harshly and humiliated us and laid on us hard labor. |
King James Version 1611: | And the Egyptians evil entreated us, and afflicted us, and laid upon us hard bondage: |
Westminster Leningrad Codex: | וַיָּרֵעוּ אֹתָנוּ הַמִּצְרִים וַיְעַנּוּנוּ וַיִּתְּנוּ עָלֵינוּ עֲבֹדָה קָשָֽׁה |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. |