Luther 1984: | und brachte uns an diese Stätte und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt. |
Menge 1926/1949 (Hexapla 1989): | er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt. |
Revidierte Elberfelder 1985/1986: | Und er brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig überfließt-a-. -a) 5. Mose 6, 3. |
Schlachter 1952: | und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig fließt. |
Schlachter 2000 (05.2003): | und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, in dem Milch und Honig fließt. |
Zürcher 1931: | und brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig fliesst. |
Luther 1912: | und brachte uns an diesen Ort und gab uns dies Land, darin Milch und Honig fließt. |
Buber-Rosenzweig 1929: | ließ uns kommen an diesen Ort, gab uns dieses Land, Land, Milch und Honig träufend. |
Tur-Sinai 1954: | Und er brachte uns an diesen Ort und gab uns dies Land, ein Land, das von Milch und Honig fließt. |
Luther 1545 (Original): | vnd bracht vns an diesen Ort, vnd gab vns dis Land, da milch vnd honig innen fleusst. |
Luther 1545 (hochdeutsch): | und brachte uns an diesen Ort und gab uns dies Land, da Milch und Honig innen fleußt. |
NeÜ 2024: | Er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land, das von Milch und Honig überfließt. |
Jantzen/Jettel (25.11.2022): | und brachte uns an diese Stätte und gab uns dieses Land, ein Land, das von Milch und Honig fließt. -Parallelstelle(n): 5. Mose 6, 3; 5. Mose 8, 7-9 |
English Standard Version 2001: | And he brought us into this place and gave us this land, a land flowing with milk and honey. |
King James Version 1611: | And he hath brought us into this place, and hath given us this land, [even] a land that floweth with milk and honey. |
Westminster Leningrad Codex: | וַיְבִאֵנוּ אֶל הַמָּקוֹם הַזֶּה וַיִּתֶּן לָנוּ אֶת הָאָרֶץ הַזֹּאת אֶרֶץ זָבַת חָלָב וּדְבָֽשׁ |
Kommentar: | |
John MacArthur Studienbibel: | 26, 1: Nachdem Mose den Teil mit den Satzungen im Deuteronomium beendet hatte (Kap. 5-25), befahl er dem Volk, zwei Zeremonien zu beobachten, nachdem es das Land eingenommen hatte und seinen Ertrag zu genießen begann. Diese beiden Zeremonien waren die Opfergabe der Erstlingsfrüchte (26, 1-11) und die Gabe des Zehnten in jedem dritten Jahr (26, 12-15). In beiden Fällen wurde Wert auf das Bekenntnisgebet gelegt, das während der Zeremonie gesprochen werden sollte (26, 5-10.13-15). Diese besonderen Opfergaben dienten dazu, Israels Wandel von einem Nomadenvolk zu einer geregelten Agrargemeinschaft zu feiern, was durch den Segen des Herrn möglich wurde. |